Rees Ab auf die Datenautobahn

Rees · Deutsche Glasfaser informiert im Queckvoor, in Bienen, Millingen und Esserden.

Ob aktuelle Hollywood-Produktionen, Musik-Streaming oder ein störungsfreies Videotelefonat mit der Tochter in Australien. Was jetzt in Millingen, Bienen, Esserden und dem Wohngebiet Rees- Queckvoor noch wie Zukunftsmusik klingen mag, kann schon bald im Alltag angekommen sein. Denn schon in naher Zukunft könnten die Bürger in den genannten Gebieten mit bis zu 200 Mbit/s über die Datenautobahn brausen.

Die Stadt Rees möchte gemeinsam mit der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser ein Glasfasernetz ausbauen. Der Ausbau erfolgt in zwei bis drei Etappen und startet in Millingen, Bienen, Esserden und in dem Quartier Rees-Queckvoor. Aufgrund der vielfachen Nachfrage gibt Mirko Tanjsek, Projektleiter der Deutschen Glasfaser, zur Queckvoor bereits vorab eine zusätzliche Information: "Das Ausbaugebiet beginnt nördlich der B8 / L7 und umfasst im Westen die Empeler Straße. Während das Gebiet im Osten hinter der Straße Zur Windmühle endet, befindet sich der nördlichste Punkt des Ausbaugebietes in den Straßen Mittelweg / Alte Siedlung."

Um die Deutsche Glasfaser und die Vorteile des Produkts näher kennenzulernen, gibt es in Kürze Info-Veranstaltungen: Am Montag, 7. März, werden die Bewohner der Queckvoor ab 20 Uhr im Sport- und Freizeitcenter Kullmann, Groiner Kirchweg 22a, informiert. Weitere Veranstaltungen folgen für Millingen am Dienstag, 8. März, 20 Uhr, in der Gaststätte Verbücheln (Hurler Straße 81) und am Mittwoch, 9. März, 20 Uhr, im Bürgerhaus Bienen. Die Informationsreihe endet am Donnerstag, 10. März, 20 Uhr, mit der Veranstaltung in Esserden. Dort wird die Deutsche Glasfaser in der Gaststätte Zur Linde, Alte Schulstraße 10, zu Gast sein.

Bei allen Veranstaltungen wird Projektleiter Mirko Tanjsek das Vorhaben Glasfaser-Ausbau sowie das Unternehmen Deutsche Glasfaser vorstellen. Auch geht Tanjsek auf Fragen der Notwendigkeit eines Glasfasernetzes sowie die buchbaren Produkte der Dienstanbieter ein. Die Bürger haben im Anschluss die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Informationen und die buchbaren Produkte sind online unter "www.deutsche-glasfaser.de" verfügbar. Hier sind in Zukunft auch Details über den Stand der Nachfragebündelung sowie aktuelle Nachrichten einzusehen.

(RP)
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