Nacht Der Ausbildung Emmericher Unternehmen öffnen sich für Schüler

Emmerich · Das Resümee zur "Nacht der Ausbildung" fiel für die sechs Unternehmen, die sich auf der Emmericher Seite des Rheins zum ersten Mal beteiligt haben, weitestgehend positiv aus. Von 17 bis 21 Uhr öffneten insgesamt 44 Betriebe in Kleve, Bedburg-Hau, Kalkar und Emmerich ihre Türen für Schüler. Schließlich handelt es sich dabei um potenzielle zukünftige Bewerber. So ermöglichten sie den jungen Menschen, die vielfach mit ihren Eltern zu den Unternehmen gekommen waren, Einblicke in die Arbeitswelt und stellten die entsprechenden Arbeitsplätze vor. Fast überall zeigten sich die Gäste interessiert und aufmerksam. Während der Abend für den Malerbetrieb Giesen & Schmidt, immerhin der einzige beteiligte Handwerker aus Emmerich, sehr ruhig verlief, wurde man bei Kao Chemicals von rund 100 Besuchern überrascht. Mehr als doppelt so viele Rundgänge wie ursprünglich geplant waren erforderlich. Deswegen konnte Hans-Georg Blös, Leiter Personal bei Kao, sehr zufrieden sein mit der Resonanz. Nach anfänglicher Unsicherheit über die kommenden Besucherzahlen resümierten auch die Convent Spedition, Johnson Matthey, Probat und Q-railing zufrieden bis über die Schülerzahlen, hätten jedoch auch nichts gegen noch mehr Interessierte einzuwenden. Erstaunt war Christian Grabowski als Personalleiter der Johnson Matthey Chemicals GmbH auch über das besonders große Interesse der begleitenden Eltern. Hervorgehoben wurde durchweg die gute Präsentationsplattform, auf der die Unternehmen für sich werben konnten. Durch die intensive Darstellung bei den Teilnehmern, wurden diese somit zu Multiplikatoren für die Firmen. Aber natürlich lässt sich auch immer etwas optimieren - und so stimmte sich die Wirtschaftsförderung mit den Unternehmen ab, die Werbung für die nächste "Nacht der Ausbildung" anders zu organisieren. Die vorgeschaltete Ausbildungsbörse im PAN soll zukünftig nicht wieder am gleichen Tag stattfinden, sondern einige Tage früher. Auch eine Überschneidung dieser Ausbildungsinitiativen mit den Pflichtpraktika der 9. Klassen, wie es sich in diesem Jahr an der Emmericher Realschule zeigte, soll in Zukunft möglichst vermieden werden.

Das Resümee zur "Nacht der Ausbildung" fiel für die sechs Unternehmen, die sich auf der Emmericher Seite des Rheins zum ersten Mal beteiligt haben, weitestgehend positiv aus. Von 17 bis 21 Uhr öffneten insgesamt 44 Betriebe in Kleve, Bedburg-Hau, Kalkar und Emmerich ihre Türen für Schüler. Schließlich handelt es sich dabei um potenzielle zukünftige Bewerber. So ermöglichten sie den jungen Menschen, die vielfach mit ihren Eltern zu den Unternehmen gekommen waren, Einblicke in die Arbeitswelt und stellten die entsprechenden Arbeitsplätze vor. Fast überall zeigten sich die Gäste interessiert und aufmerksam. Während der Abend für den Malerbetrieb Giesen & Schmidt, immerhin der einzige beteiligte Handwerker aus Emmerich, sehr ruhig verlief, wurde man bei Kao Chemicals von rund 100 Besuchern überrascht. Mehr als doppelt so viele Rundgänge wie ursprünglich geplant waren erforderlich. Deswegen konnte Hans-Georg Blös, Leiter Personal bei Kao, sehr zufrieden sein mit der Resonanz. Nach anfänglicher Unsicherheit über die kommenden Besucherzahlen resümierten auch die Convent Spedition, Johnson Matthey, Probat und Q-railing zufrieden bis über die Schülerzahlen, hätten jedoch auch nichts gegen noch mehr Interessierte einzuwenden. Erstaunt war Christian Grabowski als Personalleiter der Johnson Matthey Chemicals GmbH auch über das besonders große Interesse der begleitenden Eltern. Hervorgehoben wurde durchweg die gute Präsentationsplattform, auf der die Unternehmen für sich werben konnten. Durch die intensive Darstellung bei den Teilnehmern, wurden diese somit zu Multiplikatoren für die Firmen. Aber natürlich lässt sich auch immer etwas optimieren - und so stimmte sich die Wirtschaftsförderung mit den Unternehmen ab, die Werbung für die nächste "Nacht der Ausbildung" anders zu organisieren. Die vorgeschaltete Ausbildungsbörse im PAN soll zukünftig nicht wieder am gleichen Tag stattfinden, sondern einige Tage früher. Auch eine Überschneidung dieser Ausbildungsinitiativen mit den Pflichtpraktika der 9. Klassen, wie es sich in diesem Jahr an der Emmericher Realschule zeigte, soll in Zukunft möglichst vermieden werden.

Trotz dieser Verbesserungsmöglichkeiten signalisierten die Unternehmen, sich im nächsten Jahr wieder an der Ausbildungsbörse und Nacht der Ausbildung beteiligen zu wollen.

(RP)
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