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Aus Den Parteien Hubert Brandkamp geehrt

Emmerich · Während eines politischen Frühschoppens hat die Isselburger CDU ihren ehemaligen Stadtverbandsvorsitzenden und langjährigen Senioren-Unionsvorsitzenden Hubert Brandkamp für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der Union geehrt. Der Vorsitzende Ulrich Gühnen hob den Einsatz Brandkamps als Stadtrat hervor. Neben seiner Beteiligung in vielen Gremien innerhalb und außerhalb Isselburgs war Brandkamp auch zehn Jahre Vorsitzender des Bauausschusses. Gühnen bedankte sich außerdem ganz besonders für dessen Zeit als CDU-Stadtverbandsvorsitzender und anschließend als Vorsitzender der Senioren-Union. Zu den Gratulanten zählten neben zahlreichen CDU-Mitgliedern auch der Bundestagsabgeordnete Johannes Röring und der Landtagsabgeordnete Hendrik Wüst.

Während eines politischen Frühschoppens hat die Isselburger CDU ihren ehemaligen Stadtverbandsvorsitzenden und langjährigen Senioren-Unionsvorsitzenden Hubert Brandkamp für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der Union geehrt. Der Vorsitzende Ulrich Gühnen hob den Einsatz Brandkamps als Stadtrat hervor. Neben seiner Beteiligung in vielen Gremien innerhalb und außerhalb Isselburgs war Brandkamp auch zehn Jahre Vorsitzender des Bauausschusses. Gühnen bedankte sich außerdem ganz besonders für dessen Zeit als CDU-Stadtverbandsvorsitzender und anschließend als Vorsitzender der Senioren-Union. Zu den Gratulanten zählten neben zahlreichen CDU-Mitgliedern auch der Bundestagsabgeordnete Johannes Röring und der Landtagsabgeordnete Hendrik Wüst.

In seiner Eröffnungsrede betonte der Stadtverbandsvorsitzende die gute Arbeit der CDU-Stadtratsfraktion, die, im Gegensatz zu der SPD und den Grünen, die Finanzen der Stadt fest im Blick behalte. Er rechnete vor, was die ständigen Forderungen nach zusätzlichen Stellen den Bürger gekostet hätten und verteidigte die umsichtige Handlungsweise der CDU in finanziellen Dingen. Zum Abschluss ging er noch auf die technische und rechtliche Überprüfung zur Erweiterung der

Kläranlage ein, welche Ende November im einer Sonderratssitzung vorgestellt werden wird und

forderte, die Ergebnisse öffentlich zu diskutieren, damit sich jeder Bürger ein Bild machen kann.

Hendrik Wüst referierte über die Landespolitik und die anstehenden Landtagswahlen. Besonders hob er die seiner Ansicht nach unfaire Finanzierung des ländlichen Raums hervor und bemängelte die Defizite

bei der inneren Sicherheit in NRW sowie die verfehlte Wirtschaftspolitik der Regierung Kraft.

Johannes Röring berichtete aus der Bundespolitik und stellte die großen Erfolge dieser Bundesregierung heraus. Leider würden diese Erfolge nicht ausreichend wahrgenommen und von der Asylpolitik überdeckt. Aber auch beim Thema Asyl werde der Bund die Gemeinden nicht im

Stich lassen, so Röring. Zwei Milliarden Euro seien etwa als Sofortprogramm den Städten und Gemeinden zur Verfügung gestellt worden und würden über die Länder hoffentlich eins zu eins weitergegeben.

(RP)
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