Kreis Heinsberg · Die Verträge für die freiberuflich tätigen Musikschullehrer würden einer arbeitsrechtlichen Prüfung nicht standhalten. Das weiß man beim Kreis offenbar schon länger. Inzwischen ist die Sorge gewachsen, dass sich Lehrer, die schon lange an der Musikschule arbeiten, in ein festes Arbeitsverhältnis einklagen könnten oder eine externe Prüfung ergeben könnte, dass der Kreis den Lehrern nicht genug zahlt, weil sie fast wie Angestellte arbeiten. Das hätte dann den vom Kreis befürchteten finanziellen Kollaps zur Folge. Deswegen sollen die Verträge in lupenreine Honorarverträge umgewandelt werden.