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Brandursache unklar Wohnhaus nach Feuer nicht mehr bewohnbar

Erkelenz · Nicht mehr bewohnbar ist ein Einfamilienhaus an der Kehrbuscher Straße in Erkelenz, in dem gestern Vormittag ein Feuer ausgebrochen war. Um 10.53 Uhr erfolgte die Alarmierung der Feuerwehr, der ein Dachstuhlbrand gemeldet wurde.

 Die Feuerwehr wurde am Mittwoch zu einem Wohnhausbrand an der Kehrbuscher Straße alarmiert.

Die Feuerwehr wurde am Mittwoch zu einem Wohnhausbrand an der Kehrbuscher Straße alarmiert.

Foto: Michael Heckers

Schon von weit her war aufsteigender Rauch sichtbar. Als die ersten Wehrleute am Einsatzort eintrafen, brannte der Dachstuhl bereits in voller Ausdehnung. "Durch den heftigen Wind hat sich der Brand sehr schnell ausgebreitet", erklärte Stadtbrandinspektor Helmut van der Beek, der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Erkelenz. Mit bis zu vier Strahlrohren, eines davon wurde von der Drehleiter aus eingesetzt, bekämpften die insgesamt 50 Wehrleute das Feuer.

Vor Ort waren bereits die Wehrleute aus den Löschgruppen Erkelenz-Mitte, Borschemich, Golkrath, Granterath, Matzerath, Schwanenberg und Venrath, als zusätzliche Kräfte aus Gerderath und Hetzerath nachalarmiert wurden, weil noch mehr Atemschutzgeräteträger notwendig wurden. Zur überörtlichen Hilfeleistung war die Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Hückelhoven in Erkelenz im Einsatz.

An dem Einfamilienhaus entstand erheblicher Sachschaden, es ist nicht mehr bewohnbar. Verletzt wurde niemand. Die Eigentümer des Hauses waren beim Ausbruch des Feuers nicht vor Ort. Was letztlich die Brandursache war, stand zunächst nicht fest. Die Sachverständigen der Kriminalpolizei sind derzeit dabei, die Ursache zu ermitteln. Wie Wehrleiter Helmut van der Beek weiter sagte, blieb ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr aus Sicherheitsgründen an dem Einfamilienhaus, später folgten weitere Erkundungsfahrten, um eventuelle Glutnester zu bekämpfen. Der Einsatz dauerte insgesamt mehr als vier Stunden.

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