Anfang der 1970er Jahre wildes Parken in Erkelenz. Der Kölner-Straßen-Teil vom Markt war schon in der Vorstufe zur Fußgängerzone.

Vielen Erkelenzern sicher noch in Erinnerung die unterirdische öffentlich Toilettenanlage hinter dem Alten Rathaus. Heute ist dort die Zufahrt zum Markt-Parkplatz.

Hoher Besuch in Erkelenz am 13. September 1965, also sechs Tage vor der Bundestagswahl zu Gast in Erkelenz am Markt: Im 600er Pullmann-Mercedes von links Bundeskanzler Ludwig Erhard, daneben der CDU-Abgeordnete Fritz Burgbacher für den Kreis Erkelenz sowie NRW-Ministerpräsident Franz Meyers.

Ein Blick im Jahre 1959 auf die Ecke Markt 13 bis 17. An der Persiluhr hatte die Kraftverkehr Erkelenz noch Haltestellen.

Ein Blick im Jahre 1937 von Müller am Markt auf das Alte Rathaus, auf dessen Vorplatz Feinkost Müller eine Tankstelle betrieb.

Der Markt Anfang der 1970er Jahre. Rechts beginnt es mit der Nr. 13 (Tchibo), Müller, Schmitter; hinten die Nummer 17 – dreigeteilt (v.l.) Kohlen, Will und Maaßen.

Das große Anwesen unter der Hausnummer 17 (heute dreigeteilt): Josef Will im Jahre 1926 mit seinen Töchtern Josefine und Adele.

Das riesige Parkrestaurant im Jahre 1922 (heute sagt man Biergarten) hinter dem Haus Will.

Im Jahre 1945 nach einem Bombenangriff ist die Nr. 11 am Erkelenzer Markt bis auf die Grundmauern zerstört. Links daneben die Nr. 12 die Gaststätte „Zum Alten Rathaus“.

Rechts Modehaus Claassen, geradeaus die Hirsch-Apotheke, 2.v.l. Pelzhaus Lungstraß, li. das gewaltige Jungbluth-Haus.

1987 mit dem Stadtbrunnen von Peter Haak.

1912 mit Kaiser-Wilhelm-Denkmal, rechts das gewaltige Jungbluth/Kahrmann-Haus (heute Nr. 11).

1977 die Kneipe „Zum Alten Rathaus“ als „Möhnehött“.

Im Jahre 1961 der Erkelenzer Markt mit Blick Richtung Aachener Straße. Auf dem Markt werden erste Parktaschen angelegt. Links u.a die Volksbank, hinten rechts Ruffert.