Erkelenz "Pescher Kamp" sagt der Stadt herzlichen Dank
Erkelenz · Das letzte Stück des Wirtschaftsweges vom Pescher Kamp nach Immerath (neu) ist nun hergestellt.
"Man muss auch mal danke schön sagen, und tut es auch gerne", hört man übereinstimmend aus den am Pescher Kamp in Kückhoven gelegenen Häusern und Wohnungen. Aus dem Umsiedlungscarée des ehemaligen Stadtteils Pesch, das ein Opfer der Braunkohlebagger wurde, hatte man sich schon länger darüber beklagt, dass der Feldweg "In Pesch", der vom Pescher Kamp nach Immerath (neu) führt, in einem schlechten Zustand und kaum begehbar sei.
Die Rheinische Post hakte nach und berichte darüber in der Ausgabe vom 25. Januar. Dabei hatte Ansgar Lurweg, der Technische Beigeordnete der Stadt Erkelenz, verlauten lassen, "dass dort in Kürze aber das letzte Stück des Wirtschaftsweges noch hergestellt werden soll."
Und genau das ist jetzt schon geschehen, denn seit Mitte der Woche kann man auf einem planierten Splittweg laufen, besteht kaum mehr die Gefahr, dass man sich wegen Schlaglöchern eventuell Fußverletzungen zuziehen könnte. Der Pescher Kamp sagte der Stadt herzlichen Dank.
