Erkelenz Zweite "Nacht der Querdenker"

Erkelenz · Unter dem Titel "Klima sucht Schutz" laden der "Klimatisch Erkelenz" und der Klimaschutzmanager der Stadt, Oliver Franz, zur "Nacht der Querdenker".

 Oliver Franz, der neue Erkelenzer Klimaschutzmanager.

Oliver Franz, der neue Erkelenzer Klimaschutzmanager.

Foto: Laaser (Archiv)

Anschauen, mitdiskutieren und danach beim Klimaschutz, vielleicht noch ein bisschen mehr, mitmachen - diesen Dreiklang stellen sich die Organisatoren der nächsten "Nacht der Querdenker" in Erkelenz vor. Zu der laden der Verein "Klimatisch Erkelenz" und der neue Klimaschutzmanager der Stadt für nächsten Freitag, 10. März, ein.

Einstieg in den Abend ist der preisgekrönte Kinofilm "Power to change - die Energierebellion", ein Dokumentarfilm zur Energiewende, der bildgewaltig und überzeugend ermutigt, sich für eine nachhaltige Energieversorgung und die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen einzusetzen. Angeregt und informiert durch die Dokumentation möchten die Mitg lieder des Klimatischs und Klimaschutzmanager Oliver Franz anschließend mit den Zuschauern diskutieren, wie die Energiewende ganz konkret in Erkelenz angepackt werden kann. Gibt es die "Power to Change", die Kraft zur Veränderung, auch in Erkelenz? Was kann jeder Einzelne tun? Darüber soll mit den Gästen der "Nacht der Querdenker" diskutiert werden. Stellen werden die Organisatoren diesen Abend unter den Titel "Klima sucht Schutz".

"Der Film- und Diskussionsabend ist die zweite Veranstaltung unter dem Namen ,Nacht der Querdenker' die der Klimatisch ins Leben gerufen hat und die wir in loser Reihe fortführen wollen", erklärt der Vorsitzende Andreas Schuflitz. "Wir freuen uns, zusammen mit dem Klimaschutzmanager Oliver Franz, auf einen spannenden Abend mit hoffentlich vielen Teilnehmern."

Veranstaltungsort ist die Leonhardskapelle an der Gasthausstraße 7 in Erkelenz. Die Filmvorführung beginnt um 19 Uhr. Die Diskussionsrunde mit den Besuchern schließt sich an. Der Eintritt ist frei. "Damit bei der hoffentlich engagierten Diskussion und dem Gedankenaustausch in geselliger Runde niemandem die Energie ausgeht, besteht die Möglichkeit, sich mit einem klimafreundlichen Essen zu stärken", kündigt Schuflitz an.

(spe)
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