Da sich die Lebenserwartung erheblich erhöht hat und die Phase des Ruhestands dadurch immer länger wird, sollte man sich gerade dann besonders gut ernähren und auch Sport treiben. Eine größere Nährstoffdichte und dazu besonders geeignete sportliche Aktivitäten erhöhen dabei die Lebensqualität erheblich. Hierzu verwies Uschi Althoff, die im Allround-Sports in Kleve arbeitet, auf die entscheidenden Nährstoffe und nannte dazu konkrete Beispiele. Neben vollwertigem Essen mit mehreren kleinen Mahlzeiten sollte man fettes Essen meiden. Im Übrigen seien pflanzliche Fette zu bevorzugen. Außerdem ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von etwa zwei Litern pro Tag unabdingbar. Hinsichtlich der sportlichen Betätigung wartete sie mit praktischen Beispielen auf, bei denen die Anwesenden selbst aktiv werden konnten. Die vielen sich ergebenden Fragen der Teilnehmer wurden von der kompetenten Referentin zur Zufriedenheit aller verständlich und ausführlich beantwortet.

Bei der nächsten Veranstaltung des BRH am 12. April um 15 Uhr, ebenfalls wieder im SOS Kleve, Kalkarer Straße 10, wird Ute Theunissen von der Polizei Kleve über "Seniorensicherheit im Alltag" referieren und zu den sich ergebenden Fragen Rede und Antwort stehen. Auch hierzu sind interessierte Nichtmitglieder eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Über Weiteres, auch was die Arbeit des BRH betrifft, informiert Gabi Paersch, Vorsitzende des Kreisverbands, unter Telefon 02801 706844, oder www.brh-nrw.de .