Fotos Geistersiedlung in Geldern: Leerstehende Häuser aus dem Siemes-Erbe
Liegenschaften und reihenweise leerstehende Häuser hat die Gemeinde St. Maria Magdalena von der Ponterin Christel Siemes geerbt. An zwei Samstagen werden die ersten elf zur Besichtigung geöffnet. Die elf leerstehenden Häuser sind zum Teil sehr verwahrlost und mit Graffiti beschmiert. Die Gegend gleicht einer Geistersiedlung.
Die Gemeinde-Vertreter in „ihrer“ Straße – verlassene Häuser, Wildwuchs in den Gärten. Neben dem Container der Entrümpelungsaktion sind Georg Raeth (links) und Karl Roeling (rechts) vom Kirchenvorstand sowie Pfarrer Arndt Thielen.
Auf der Straße "In der Schanz" befinden sich die leerstehenden Häuser.
Ein Blick in die Stichstraße.
Die Stichstraße aus einer anderen Perspektive.
Ein verwucherter Eingang. So sieht es auf der Straße an vielen Häusern aus.
Ein Container auf der Straße. Die Kirchengemeinde St. Maria Magdalena hat die Häuser entrümpelt.
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Das Wohnhaus der Erblasserin. Es gehört ebenso zum Erbe der Gemeinde wie...
ihr Bauernhof.