Sie sind dann nicht mehr darauf angewiesen, mit Wertgutscheinen einzukaufen. Diese Umstellung hat der Stadtrat jetzt einstimmig auf den Weg gebracht. Mit dem Gutschein-System hatte es eine Reihe von Problemen gegeben; unter anderem werden die Bons nicht überall akzeptiert und sind nicht unbegrenzt gültig. Wegen der steigenden Zahl der Flüchtlinge werden die Kosten der Stadt für den Unterhalt der Menschen in diesem Jahr um voraussichtlich 217 000 Euro höher ausfallen als im Haushalt prognostiziert. Man hatte rund 610 000 Euro für 2014 angesetzt, die neue Schätzung nennt 827 000 Euro.