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Geldern Radwegausbau an der K 40 geht ab Montag weiter

Geldern · Der Radweg an der K 40 in Geldern wird Richtung Süden verlängert. Damit folgt dem Ende 2010 abgeschlossenen Teilstück, das am Holländer See entlang bis in Sichtweite der Justizvollzugsanstalt führte, der zweite Abschnitt.

Wie die Kreisverwaltung mitteilt, beginnen am Montag, 12. Juni, die Bauarbeiten zur Erstellung des Radweges zwischen Pont und Winternam. Wie Kreis-Pressesprecherin Elke Sanders der RP auf eine frühere Anfrage sagte, wird der Radweg 2,50 Meter breit und mit einer Bitumenschicht belegt. Von der Fahrbahn ist er durch einen 1,75 Meter breiten Streifen getrennt. Das Teilstück ist rund 1700 Meter lang.

Die Arbeiten werden unter Einbahnregelung Fahrtrichtung Geldern durchgeführt. Der Verkehr Richtung Wachtendonk wird ab dem Kreisverkehr in Pont über die K 34 (Möhlendyck), B 9 (Klever Straße), Winternam, K 40 (Baersdonk) zur K 21 (Baersdonker Straße) umgeleitet. Die Umleitungsstrecke wird ausgeschildert. Die Arbeiten werden bis August andauern. Ansprechpartner für die Baumaßnahme ist das Sachgebiet Straßenbau des Kreises Kleve.

Der Radweg-Lückenschluss über die Baersdonk bis Wachtendonk ist damit längst nicht geschafft. Noch fast sieben Kilometer sind es vom Ende des jetzt bevorstehenden Bauabschnitts bis zur L 361, die Wachtendonk und Straelen verbindet und das Wachtendonker Gewerbegebiet Müldersfeld am nördlichen Rand streift. Für den übernächsten Abschnitt hofft der Kreis bis zu diesem Herbst auf eine Förderzusage. Vermutlich ab Anfang 2018 würde dann dieses Teilstück gebaut. Es reicht von der Kreuzung Baersdonker Straße/Baersdonker Weg, wo die K 40 zur K 21 wird, bis zum Kreisverkehr der K 21 mit der K 38, die von Winternam nach Hetzert führt.

(kla)
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