Straelen Sekundarschule mit neuer Homepage

Straelen · Seit den Osterferien präsentiert sich die Sekundarschule Straelen/Wachtendonk mit einer neuen Homepage. Die vom Zweckverband der Sekundarschule beauftragte Firma hat gute Arbeit geleistet - da sind sich sowohl die Vertreter der Schule als auch der Verwaltung einig. Die Seite www.sks-strawa.de stellt die Schule in sehr übersichtlicher Form in ihren vielseitigen Facetten vor.

Seit den Osterferien präsentiert sich die Sekundarschule Straelen/Wachtendonk mit einer neuen Homepage. Die vom Zweckverband der Sekundarschule beauftragte Firma hat gute Arbeit geleistet - da sind sich sowohl die Vertreter der Schule als auch der Verwaltung einig. Die Seite www.sks-strawa.de stellt die Schule in sehr übersichtlicher Form in ihren vielseitigen Facetten vor.

Abgerufen werden können sämtliche Informationen zum breit gefächerten schulischen Angebot unter den Rubriken: Unsere Schule / Unser Schulleben / Medienscouts / Fachbereiche / Service und Moodle (Kursbereiche). Der Internetauftritt liefert alles Wissenswerte zu Schulform, Leitbild, Differenzierung sowie Lernzeit und Berufswahlorientierung. Es wird in den Hauptfächern Deutsch, Englisch, Mathematik und einem Wahlpflichtfach sowie in den Nebenfächern Gesellschaftslehre, Biologie, Chemie, Hauswirtschaft, Informatik, Kunst, Musik, Physik, Religion, Sport und Technik unterrichtet.

Schon im dritten Jahr bietet die Schule auch in sportlicher Hinsicht ein besonderes Glanzlicht. Im Winter wird eine Reise nach Italien angeboten, wo die Schüler das Ski-Laufen erlernen. Wie sich sieben ereignisreiche Tage im Schnee gestalten und das Erlebte einfach glücklich macht, lässt sich unter "Unsere Skifahrt" erfahren.

Die Sekundarschule Straelen/Wachtendonk ist eine von 80 Schulen, die sich für das Schuljahr 2016/2017 nun "Medienscouts NRW-Schule" nennen darf. Hierfür mussten Schulen im Vorfeld belegen, dass die Medienscouts in den Schulalltag integriert sind und Medienkompetenz einen Schwerpunkt in ihrem Schulprogramm bildet. Nachweisen mussten die Schulen dies unter anderem, indem sie weitere Medienscouts ausbilden, in mindestens zwei verschiedenen Jahrgangsstufen Unterrichtseinheiten, Aktionstage oder Elternabende zu medienrelevanten Themen anbieten und mit außerschulischen Partnern wie kommunalen Medienzentren, Hochschulen oder polizeilichen Präventionsstellen zusammenarbeiten.

(RP)
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