Fußball B3: SV Herongen möchte sich als Verfolger in Stellung bringen
Gelderland · Fußball-Kreisliga B, Gruppe 3: SV Walbeck II - SV Herongen (morgen, 15 Uhr). Unmittelbar hinter der Spitzengruppe um Auwel-Holt und Kapellen hat sich der SV Herongen in Stellung gebracht. "Jetzt gilt es, dran zu bleiben, damit wir zur Stelle sind, wenn die anderen Federn lassen", sagt HSV-Trainer Karl Theelen. Bei diesem Vorhaben der Heronger möchte Walbeck möglichst als Stolperstein fungieren und dem HSV trotz der Ausfälle von Maik Schopmans und Marc Waßerheß "mindestens einen Punkt abtrotzen", wie Trainer Klaus Thijssen ankündigt.
Fußball-Kreisliga B, Gruppe 3: SV Walbeck II - SV Herongen (morgen, 15 Uhr). Unmittelbar hinter der Spitzengruppe um Auwel-Holt und Kapellen hat sich der SV Herongen in Stellung gebracht. "Jetzt gilt es, dran zu bleiben, damit wir zur Stelle sind, wenn die anderen Federn lassen", sagt HSV-Trainer Karl Theelen. Bei diesem Vorhaben der Heronger möchte Walbeck möglichst als Stolperstein fungieren und dem HSV trotz der Ausfälle von Maik Schopmans und Marc Waßerheß "mindestens einen Punkt abtrotzen", wie Trainer Klaus Thijssen ankündigt.
TSV Nieukerk II - GSV Geldern II (morgen, 13 Uhr). Bisher hielt die neue Liga für die Nieukerker kaum Erfreuliches bereit. Nach vier Spielen steht die Elf von Trainer Rene Lehmann ohne Punkt am Tabellenende. Doch die Rote Laterne ist die TSV-Reserve leid. "Es kehren ein paar Spieler in den Kader zurück, weshalb ich auch optimistisch bin, dass wir am Ende Punkte einfahren werden", betont Lehmann.
TSV Wa./Wa. II - SC Auwel-Holt (morgen, 15 Uhr). Vor dem Speil sind die Rollen klar verteilt. Als klarer Außenseiter geht Aufsteiger Wachtendonk in das Duell mit den als Aufstiegsaspiranten angesehenen Holtern. "Mit einem Remis könnten wir gut leben", sagt deshalb TSV-Trainer Christoph Tekath. Trotz der klaren Favoritenrolle macht sich Holts Coach Marcel Lemmen keine Sorgen, dass seine Elf die Partie auf die leichte Schulter nehmen könnte. "Ich werde eventuell etwas rotieren, um den Konkurrenzkampf anzuheizen, aber im Großen und Ganzen vertraue ich darauf, dass wir unsere Stärken ausspielen werden."
SV Sevelen II - Arminia Kapellen (morgen, 15 Uhr). Nachdem sich der SV Sevelen II vor zwei Wochen bereits mit dem Aufstiegsaspiranten aus Holt auseinandersetzen musste, empfängt die Elf von Trainer Thomas Scharfschwerdt nun ein weiteres Spitzenteam. "Wir werden versuchen, aus dem Spiel gegen Holt die richtigen Schlüsse für die kommende Begegnung zu ziehen", sagt Scharfschwerdt. Damit diese Schlüsse nicht dazu führen, dass die Arminia gegen Sevelen wichtige Punkte liegen lässt, hofft Arminia-Coach Mario Kanopa auf "eine genauso disziplinierte Leistung wie in der Vorwoche."
Grün-Weiß Vernum II - FC Aldekerk II (morgen, 15 Uhr). Der Spielweise seiner Elf konnte Vernums Trainer Rachid Riad zuletzt viel Positives abgewinnen. Deshalb hofft er auch gegen Aldekerk auf ein ordentliches Auftreten. "Wenn wir so kämpfen wie an den vergangenen Spieltagen, sind drei Punkte sicherlich im Bereich des Möglichen", stellt er klar. Doch auch der FCA zeigte sich in den vergangenen Wochen in einer starken Verfassung und kann folglich mit viel Rückenwind in die Partie gehen.
Viktoria Winnekendonk II - Sportfreunde Broekhuysen II (morgen, 15 Uhr). Die vergangene Trainingswoche nutzte Sportfreunde-Trainer Christoph Terhardt intensiv dazu, auf die Fehler der vergangenen Spiele hinzuweisen und diese mit einem geeigneten Training abzustellen. "Die Effektivität vor dem gegnerischen Tor hat uns zuletzt gefehlt. Gegen die Viktoria müssen wir wieder kaltschnäuziger sein", sagt der SFB-Coach. Genau wie für die Sportfreunde gilt auch für die Viktoria, in der nächsten Partie zu zeigen, dass die Missstände der vorigen Spiele aufgearbeitet sind. "Wir dürfen nicht wieder die Anfangsphase verschlafen", fordert Viktoria-Trainer Klaus Donner.
Kevelaerer SV - DJK Twisteden II (morgen, 15 Uhr). Bedingt dadurch, dass die erste Mannschaft der Twistedener an diesem Wochenende spielfrei hat, steht DJK-Trainer Norbert Baumann ein Überangebot an Spielern für das Derby zu Verfügung. "Neben meinen Spielern wollen auch einige aus der ersten Mannschaft unbedingt gegen den KSV spielen. 20 Leute stehen mir zu Verfügung, die allesamt extrem motiviert sind", sagt Baumann. Trotz der möglichen Unterstützung aus der ersten Mannschaft auf Twistedener Seite möchte sich KSV-Trainer Ferhat Ökce jedoch nicht verunsichern lassen. "Mir ist egal, wer für die DJK aufläuft. Wir wollen die Punkte zu Hause behalten."
