Lokalsport Das halbe Dutzend ist voll: Issumer Damen verlieren 2:7

Issum · Erste Tennis-Verbandsliga der Damen: TC Blau-Weiß Issum - Blau-Weiß Krefeld 2:7 (1:5). Ohne Elena May, die sich im Match beim Düsseldorfer Rochusclub eine schwere Knieverletzung zugezogen hatte, mussten die Issumerinnen das Saisonfinale auf eigener Anlage bestreiten. Das Schlusslicht freute sich über einen "großen Bahnhof": Parallel kämpften die Issumer Herren 40 im Spitzenspiel gegen RW Dinslaken um die kleine Chance, eventuell im Herbst in die Niederrheinliga nachzurücken.

Erste Tennis-Verbandsliga der Damen: TC Blau-Weiß Issum - Blau-Weiß Krefeld 2:7 (1:5). Ohne Elena May, die sich im Match beim Düsseldorfer Rochusclub eine schwere Knieverletzung zugezogen hatte, mussten die Issumerinnen das Saisonfinale auf eigener Anlage bestreiten. Das Schlusslicht freute sich über einen "großen Bahnhof": Parallel kämpften die Issumer Herren 40 im Spitzenspiel gegen RW Dinslaken um die kleine Chance, eventuell im Herbst in die Niederrheinliga nachzurücken.

Das Spiel der Issumer Damen, die im sechsten und letzten Anlauf Niederlage Nummer sechs hinnehmen mussten, war bereits nach den Einzeln entschieden: Wieder einmal hatte bis auf Viktoria Varga (6:2, 6:0) keine Issumer Spielerin ihr Match gewinnen können. Resie Hoeijmakers (2:6, 4:6) und Mannschaftsführerin Alexandra Nitsche (2:6, 3:6) hielten zwar lange mit, mussten aber letztlich die Überlegenheit ihrer Kontrahentinnen anerkennen. Klarer waren die Niederlagen für Jana Wobus (1:6, 0:6), Laura Schlabbers (1:6, 0:6) und Judith Kolb (2:6, 1:6). Im Doppel sammelte Viktoria Varga anschließend an der Seite von Jana Wobus den zweiten Issumer Punkt des Tages (6:3, 6:4). Hoeijmakers/Nitsche (0:6, 0:6) und Schlabbers/Kolb (1:6/1:6) standen auf verlorenem Posten.

Ab sofort planen die Issumerinnen wieder für die Zweite Verbandsliga und hoffen auf ein Ende der Verletzungsmisere. "Wir freuen uns, dass Viktoria wohl auch im nächsten Jahr und in der Winterrunde für uns spielt", sagt Alexandra Nitsche. Im Winter tritt das Team ebenfalls in der Ersten Verbandsliga an und rechnet sich erneut nicht allzu große Chancen aus. Wobei in der Halle andere Bedingungen herrschen und die Gegner oft nicht in Bestbesetzung auflaufen.

(stemu)
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