Handball Für den TV Issum haben die Endspiel-Wochen begonnen

Issum/Straelen · Handball-Landesliga der Männer, Gruppe 3: HSG Haldern/Mehrhoog/Isselburg - TV Issum (So., 16 Uhr). Nach dem Erfolg im Spitzenspiel gegen den MTV Dinslaken II haben für die Issumer Handballer die Endspielwochen begonnen. "Ab sofort sind wir die Gejagten", stellt Trainer Tom Strack treffend fest. Morgen muss seine Mannschaft eine Pflichtaufgabe lösen. Die Drei-Städte-Spielgemeinschaft Haldern/Mehrhoog/Isselburg steht im Tabellenkeller und befindet sich in höchster Abstiegsgefahr. Das setzt bekanntlich manchmal ungeahnte Kräfte frei, sollte die Issumer aber nicht beirren. Strack: "Für uns ist ab sofort jedes Spiel ein Finale. Da dürfen wir keinen Gegner unterschätzen." Der Spitzenreiter tritt die Reise auf die rechte Rheinseite nach Mehrhoog in Bestbesetzung an.

Handball-Landesliga der Männer, Gruppe 3: HSG Haldern/Mehrhoog/Isselburg - TV Issum (So., 16 Uhr). Nach dem Erfolg im Spitzenspiel gegen den MTV Dinslaken II haben für die Issumer Handballer die Endspielwochen begonnen. "Ab sofort sind wir die Gejagten", stellt Trainer Tom Strack treffend fest. Morgen muss seine Mannschaft eine Pflichtaufgabe lösen. Die Drei-Städte-Spielgemeinschaft Haldern/Mehrhoog/Isselburg steht im Tabellenkeller und befindet sich in höchster Abstiegsgefahr. Das setzt bekanntlich manchmal ungeahnte Kräfte frei, sollte die Issumer aber nicht beirren. Strack: "Für uns ist ab sofort jedes Spiel ein Finale. Da dürfen wir keinen Gegner unterschätzen." Der Spitzenreiter tritt die Reise auf die rechte Rheinseite nach Mehrhoog in Bestbesetzung an.

Gruppe 1: SV Straelen - Tschft. St. Tönis (heute, 19.30 Uhr, Bofrosthalle). Heute Abend stellt sich die Übermannschaft der laufenden Landesliga-Saison in der Straelener Bofrost-Halle vor. Mit dem kleinen Fleck einer Niederlage gegen Hüls thront St. Tönis mit ansonsten blütenweißer Weste einsam und allein an der Tabellenspitze. 32:2-Punkte bei einer Tordifferenz von plus 173 lautet die beeindruckende Bilanz. Unwahrscheinlich, dass personell arg geschwächte Blumenstädter daran etwas ändern werden. Dennoch wollen sich die Grün-Gelben keineswegs schon vor dem Anpfiff geschlagen geben.

Trainer Dieter Pietralla, der auch in der kommenden Saison die sportliche Verantwortung tragen wird, möchte mit seiner Mannschaft den haushohen Favoriten möglichst lange ärgern.

(stemu/terh)
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