Fußball Holts Trainer Verhaagh glaubt nicht mehr an Aufstieg

Gelderland · Fußball-Kreisliga B, Gruppe 2: SV Herongen II - SC Blau-Weiß Auwel-Holt II (So., 15 Uhr). Für Holts Trainer Karl-Heinz Verhaagh ist der Aufstieg bereits abgehakt. "Den haben wir in den vergangenen Wochen verspielt", macht er den mangelnden Willen verantwortlich. So sollen in Herongen bereits die Akteure spielen, die bislang nicht allzu viele Einsatzzeiten bekamen. Sein Gegenüber, Herongens Co-Trainer Tim Brauers, ist sich bewusst, dass sein Team das Aufstiegsrennen zugunsten von Kessel entscheiden kann. "Wir werden einfach versuchen, unser Bestes zu geben und Holt zu ärgern", kündigt er an.

Fußball-Kreisliga B, Gruppe 2: SV Herongen II - SC Blau-Weiß Auwel-Holt II (So., 15 Uhr). Für Holts Trainer Karl-Heinz Verhaagh ist der Aufstieg bereits abgehakt. "Den haben wir in den vergangenen Wochen verspielt", macht er den mangelnden Willen verantwortlich. So sollen in Herongen bereits die Akteure spielen, die bislang nicht allzu viele Einsatzzeiten bekamen. Sein Gegenüber, Herongens Co-Trainer Tim Brauers, ist sich bewusst, dass sein Team das Aufstiegsrennen zugunsten von Kessel entscheiden kann. "Wir werden einfach versuchen, unser Bestes zu geben und Holt zu ärgern", kündigt er an.

SV Issum II - Union Kervenheim (So., 15 Uhr). Das bereits abgestiegene Schlusslicht aus Issum empfängt die formstarken Kervenheimer. Zwar fehlt den Gästen der eine oder andere Akteur, "wir haben aber genügend Qualität, um das auszugleichen", betont Trainer Thomas van Wickeren. Union Kervenheim will die bislang sehr gute Rückrunde weiter veredeln und einen Dreier einfahren. Issums Reserve dagegen stimmt sich bereits auf die kommende C-Liga-Saison ein und tritt ebenfalls ohne Druck an.

DJK Labbeck/Uedemerbruch - Germania Wemb (So., 15 Uhr). Mit einer gehörigen Portion Respekt begegnet die Germania den Hausherren. Die DJK, die eine tadellose Rückrunde hinlegt, könnte mit einem Dreier sogar an Wemb vorbeiziehen. "Das wird sicher ein schönes Spiel", freut sich Gäste-Obmann Frank Schellenberg dennoch auf die Begegnung. Er rechnet mit zwei spielerisch starken Mannschaften.

(n-h)
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