Lokalsport Issumer Damen kaum zu retten

Issum · Erste Tennis-Verbandsliga der Damen: Blau-Weiß Issum - Stadtwald Hilden 1:8 (0:6). Auch wenn die Ergebnisse gegen Hilden teilweise knapp waren, mussten Issums Tennisdamen eine weitere klare Niederlage einstecken. Der letzte Hoffnungsschimmer ist zwar noch nicht erloschen. Aber so langsam muss sich das Team mit dem Thema sofortiger Wiederabstieg in die Zweite Verbandsliga ernsthaft auseinandersetzen.

Erste Tennis-Verbandsliga der Damen: Blau-Weiß Issum - Stadtwald Hilden 1:8 (0:6). Auch wenn die Ergebnisse gegen Hilden teilweise knapp waren, mussten Issums Tennisdamen eine weitere klare Niederlage einstecken. Der letzte Hoffnungsschimmer ist zwar noch nicht erloschen. Aber so langsam muss sich das Team mit dem Thema sofortiger Wiederabstieg in die Zweite Verbandsliga ernsthaft auseinandersetzen.

"Hilden war der erwartet starke Gegner und uns in den Leistungsklassen-Zuordnungen überlegen", sagt Mannschaftsführerin Alexandra Nitsche. "Das zeigte sich auch auf dem Platz, auch wenn wir uns angesichts der Überlegenheit unserer Gäste wirklich gut geschlagen haben."

So waren beispielsweise Nitsche selbst (0:6/6:3/9:11) und Viktoria Varga (2:6/6:3/6:10) nach guten Leistungen jeweils erst unglücklich im Match-Tiebreak unterlegen. Auch die Resultate von Resie Hoeijmakers (3:6/5:7) und Jana Wobus (4:6/4:6) waren knapp, wenngleich beide in zwei Sätzen unterlegen waren. Eher ohne Chance waren lediglich Anke van den Broek (1:6/1:6) und Jule Schlabbers (1:6/0:6). Den Ehrenpunkt holte das Doppel Jana Wobus und Viktoria Varga.

Zwei Spiele verbleiben noch in dieser Saison, in denen die Issumerinnen punkten können. Die Mannschaft kann am 24. Juni beim renommierten Rochusclub Düsseldorf wahrscheinlich nahezu in Bestbesetzung antreten. Aber die Gastgeberinnen aus der Landeshauptstadt führen die Tabelle an und dürften entsprechend schwer zu knacken sein.

(stemu)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort