Volleyball KSV-Volleyballer warten weiter auf den ersten Sieg

Kevelaer · Volleyball-Landesliga Männer: Kevelaerer SV - Werdener TB 0:3 (23:25, 25:27, 17:25). Trotz ihrer beiden Niederlagen gingen die Kevelaerer Volleyballer um Kapitän Marcel Thyssen selbstbewusst in das Spiel gegen den Werdener TB. Beim Stand von 19:15 hatten sie einen Vier-Punkte-Vorsprung herausgearbeitet und den Satzerfolg bereits vor Augen. Da sich anschließend zu viele Fehler in ihr Spiel einschlichen, konnte der Gegner aufschließen und sich mit 25:23 den ersten Satz sichern. Der KSV ließ sich davon aber nicht entmutigen und begann wie bereits im ersten Satz souverän. Zwischenzeitlich betrug der Vorsprung acht Punkte. Aber kaum war der 20. Punkt erreicht, hörte die Mannschaft wieder auf, Druck zu machen. Mit jedem Punkt, den die Essener näher kamen, agierte der KSV nun nervöser und produzierte zahlreiche eigene Fehler. Auch in diesem Satz nutzten die Werdener ihre Chance eiskalt und brachten den Satz mit 27:25 nach Hause. Im Anschluss daran machte sich auf Kevelaerer Seite dann doch Resignation breit. Erst zum Ende des dritten Satzes wurde im Spiel des KSV dann wieder so etwas wie Kampfgeist wach. Aber da war es zu spät. Schließlich mussten die Schützlinge von Trainerin Heike Thyssen mit einer 0:3-Niederlage die Heimreise antreten.

Volleyball-Landesliga Männer: Kevelaerer SV - Werdener TB 0:3 (23:25, 25:27, 17:25). Trotz ihrer beiden Niederlagen gingen die Kevelaerer Volleyballer um Kapitän Marcel Thyssen selbstbewusst in das Spiel gegen den Werdener TB. Beim Stand von 19:15 hatten sie einen Vier-Punkte-Vorsprung herausgearbeitet und den Satzerfolg bereits vor Augen. Da sich anschließend zu viele Fehler in ihr Spiel einschlichen, konnte der Gegner aufschließen und sich mit 25:23 den ersten Satz sichern. Der KSV ließ sich davon aber nicht entmutigen und begann wie bereits im ersten Satz souverän. Zwischenzeitlich betrug der Vorsprung acht Punkte. Aber kaum war der 20. Punkt erreicht, hörte die Mannschaft wieder auf, Druck zu machen. Mit jedem Punkt, den die Essener näher kamen, agierte der KSV nun nervöser und produzierte zahlreiche eigene Fehler. Auch in diesem Satz nutzten die Werdener ihre Chance eiskalt und brachten den Satz mit 27:25 nach Hause. Im Anschluss daran machte sich auf Kevelaerer Seite dann doch Resignation breit. Erst zum Ende des dritten Satzes wurde im Spiel des KSV dann wieder so etwas wie Kampfgeist wach. Aber da war es zu spät. Schließlich mussten die Schützlinge von Trainerin Heike Thyssen mit einer 0:3-Niederlage die Heimreise antreten.

KSV: Karpachev, Verhoeven, Broeckmann, Holtappels, Nobbers, Thyssen, Ophey, Keuler und Novak.

(M.H.)
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