Wasserball KSV-Wasserballer punkten zu Hause

Kevelaer · Wasserball-Bezirksliga Wuppertal: Kevelaerer SV - VfL Benrath 14:9 (3:0; 1:2; 6:0; 4:7). Nach der knappen Auftaktniederlage gegen den Düsseldorfer SC IV (7:9) ging es für Kevelaers Wasserballer gegen das zweite Team aus der Landeshauptstadt darum, die ersten Punkte der neuen Saison zu sammeln. Auch Benrath war nach einer ebenso knappen Auftaktniederlage nicht unbedingt bereit, die Zähler einfach so beim KSV zu belassen. So entwickelte sich ein umkämpftes Spiel, in dem die Gastgeber durch ein starkes drittes Viertel die Oberhand behielten.

Wasserball-Bezirksliga Wuppertal: Kevelaerer SV - VfL Benrath 14:9 (3:0; 1:2; 6:0; 4:7). Nach der knappen Auftaktniederlage gegen den Düsseldorfer SC IV (7:9) ging es für Kevelaers Wasserballer gegen das zweite Team aus der Landeshauptstadt darum, die ersten Punkte der neuen Saison zu sammeln. Auch Benrath war nach einer ebenso knappen Auftaktniederlage nicht unbedingt bereit, die Zähler einfach so beim KSV zu belassen. So entwickelte sich ein umkämpftes Spiel, in dem die Gastgeber durch ein starkes drittes Viertel die Oberhand behielten.

Im ersten Viertel bekamen die Gäste keinen Zugriff auf´s Spiel. Der KSV konnte mit drei frühen Toren in Führung gehen, verpasste es dann aber, sich weitere Chancen zu erarbeiten. Das auch, weil die Gäste sich nun besser in der Defensive auf ihre Gegner eingestellt hatten. Weil das Spiel so weiter lief, folgte die Quittung durch zwei Gästetore im zweiten Viertel.

Der KSV nutzte eine unübersichtliche Situation geschickt für ein weiteres Tor, hatte aber nach wie vor keine Ordnung im Angriff. Das änderte sich komplett nach dem Seitenwechsel. Eine recht energische Ansprache von Trainer Hermie van Ophuizen hatte offensichtlich gereicht, um offensiv neue Kräfte freizusetzen. Es reichte, ein wenig Bewegung ins Spiel zu bringen, und die Benrather Abwehr war ausgehebelt. Nach dem Viertel hätte sich der KSV im letzten Spielabschnitt nur noch selbst schlagen können.

Dadurch, dass nun etwas mehr Ruhe reinkam, waren die Räume wieder etwas enger und die Gäste verstanden es, zu kontern. Sie arbeiteten sich noch einmal heran und profitierten von individuellen Fehlern im Kevelaerer Team, wurden letztlich aber ausreichend auf Distanz gehalten.

KSV: L. van Mill - Wassenberg (4), Opel (4), Weynhoven (3), Kohnert (2), Wennekers (1), Hasenau, Winkels, Ritgens, von Ophuizen.

(stemu)
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