Fußball SV Walbeck ist trotz vieler Ausfälle klarer Favorit

Walbeck · Frauenfußball-Niederrheinliga: SV Walbeck - TSV Kaldenkirchen (So., 13 Uhr). Der RSV/GA Klosterhardt hat seine Mannschaft vom Spielbetrieb zurückgezogen - damit steht der erste Absteiger bereits fest. Nummer zwei wird noch gesucht - momentan spricht einiges für die Mannschaft von TuRA Brüggen, die in der Hinserie gerade einmal vier Punkte gesammelt hat. Zu den Teams, die noch nicht ganz aus dem Schneider sind, gehört der morgige Gegner des SV Walbeck.

Frauenfußball-Niederrheinliga: SV Walbeck - TSV Kaldenkirchen (So., 13 Uhr). Der RSV/GA Klosterhardt hat seine Mannschaft vom Spielbetrieb zurückgezogen - damit steht der erste Absteiger bereits fest. Nummer zwei wird noch gesucht - momentan spricht einiges für die Mannschaft von TuRA Brüggen, die in der Hinserie gerade einmal vier Punkte gesammelt hat. Zu den Teams, die noch nicht ganz aus dem Schneider sind, gehört der morgige Gegner des SV Walbeck.

Bei fünf Punkten Vorsprung auf Brüggen benötigt der TSV Kaldenkirchen noch das eine oder andere Erfolgserlebnis, um auf der sicheren Seite zu sein. Die Mannschaft der Gastgeberinnen stellt sich praktisch von alleine auf, da die Grippewelle auch das Spargeldorf nicht verschont hat. "Das wird kein Selbstläufer. Wir müssen uns ins Zeug legen, um den Platz als Sieger zu verlassen", warnt Walbecks Trainer Heinz-Willi Hegger. Die Vorbereitung des Tabellenvierten ist nicht unbedingt optimal verlaufen. Fast alle vorgesehenen Testspiele wurden abgesagt.

Landesliga: Viktoria Winnekendonk - SV Fuhlenbrock (So., 13.30 Uhr). Nach drei Auswärtsspielen in Folge freut man sich im Winnekendonker Lager wieder auf ein Heimspiel, zumal die Bilanz auf eigenem Terrain wesentlich besser ausfällt. Zuletzt musste der Tabellenzweite im Nachholspiel bei der DJK Barlo eine 0:2-Niederlage einstecken. "Wir haben uns dort zu schnell den Schneid abkaufen lassen", sagt Trainer Uli Berns, der mit seiner Mannschaft möglichst schnell in die Erfolgsspur zurückkehren möchte. Im Hinspiel erlebten die Zuschauer ein Spektakel - die Viktoria startete damals mit einem 9:5 in die Saison.

(ksch)
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