Volleyball Unnötiges 2:3 - Valentin blickt nach unten

Gelderland · Volleyball-Landesliga der Frauen: VC Essen-Borbeck III - VC Eintracht Geldern II 3:2 (10:25, 25:23, 25:22, 20:25, 15:11). Die neue Saison ist noch recht jung, doch nach der unnötigen 2:3-Pleite gegen Borbeck blickt Eintracht-Trainer Matthias Valentin bereits nach unten. "Diese Niederlage kann uns im Kampf um den Klassenerhalt noch sehr weh tun. Wir waren insgesamt die bessere Mannschaft", klagte der Coach. Die junge Eintracht-Reserve erwischte einen guten Start, trat aber in den Sätzen zwei und drei viel zu zaghaft auf. "In dieser Phase haben wir Geschenke verteilt", schimpfte Valentin. Seine Mannschaft kam zwar noch einmal zurück ins Spiel, hatte aber letztlich im Tie-Break das Nachsehen.

Volleyball-Landesliga der Frauen: VC Essen-Borbeck III - VC Eintracht Geldern II 3:2 (10:25, 25:23, 25:22, 20:25, 15:11). Die neue Saison ist noch recht jung, doch nach der unnötigen 2:3-Pleite gegen Borbeck blickt Eintracht-Trainer Matthias Valentin bereits nach unten. "Diese Niederlage kann uns im Kampf um den Klassenerhalt noch sehr weh tun. Wir waren insgesamt die bessere Mannschaft", klagte der Coach. Die junge Eintracht-Reserve erwischte einen guten Start, trat aber in den Sätzen zwei und drei viel zu zaghaft auf. "In dieser Phase haben wir Geschenke verteilt", schimpfte Valentin. Seine Mannschaft kam zwar noch einmal zurück ins Spiel, hatte aber letztlich im Tie-Break das Nachsehen.

MTV Rheinwacht Dinslaken - TSV Weeze 2:3 (26:24, 18:25, 26:24, 13:25, 8:15): Der TSV Weeze mühte sich beim starken Aufsteiger zum Erfolg. Dabei präsentierten sich die Gäste mit Höhen und Tiefen. Variable Zuspiele und Angriffe wechselten sich mit Phasen ab, in denen die Mannschaft die nötige Durchschlagskraft vermissen ließ. Doch nach einem zwischenzeitlichen 1:2-Satzrückstand besann sich der TSV endlich auf seine Qualitäten und fuhr einen insgesamt verdienten Auswärtssieg ein.

MTV Union Hamborn - SV Straelen 3:1(19:25, 25:21, 25:19, 25:20). Im Duell mit Aufsteiger Hamborn lief zunächst alles bestens für die Grün-Gelben. "Alles passte, unsere Kombinationen liefen", schilderte SVS-Coach Krystian Scheinert. Folgerichtig gewann sein Team den Auftaktsatz. Bis zur 5:2-Führung in Satz zwei war die Straelener Volleyball-Welt in Ordnung. Dann änderte sich die Szenerie. Straelens Block offenbarte immer wieder große Löcher. Der Gegner aus Hamborn nutzte dies gnadenlos aus. Der SV Straelen fand im weiteren Spielverlauf kein geeignetes Mittel mehr - allein mit Schlaghärte war Hamborns meist gut postierte Abwehr nicht zu knacken.

(holt)
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