Volleyball VC Eintracht hat Rechnung offen

Geldern · Volleyball-Regionalliga der Frauen: VC Eintracht Geldern - SG SV Werth/TuB Bocholt (Sa., 17.30 Uhr, Sporthalle "Am Bollwerk"). Die laufende Regionalliga-Saison bietet den Volleyballfreunden Spannung pur. Die Liga ist ausgeglichen wie nie zuvor. Man betrachte nur die Situation des VC Eintracht Geldern vor dem Start in die Rückserie: Die Mannschaft verpasste am vergangenen Sonntag wegen einer 1:3-Niederlage in Langenfeld den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz, hat andererseits aber nur vier Punkte Vorsprung auf den Vorletzten VC SFG Olpe. Morgen fordert das Team um Trainer Thomas Cöhnen erneut einen Gegner auf Augenhöhe heraus. Mit dem Tabellendritten aus Westfalen hat die Eintracht noch eine Rechnung offen. Am ersten Spieltag kassierten die Gelderner Volleyballerinnen in Bocholt eine unnötige 1:3-Niederlage.

Volleyball-Regionalliga der Frauen: VC Eintracht Geldern - SG SV Werth/TuB Bocholt (Sa., 17.30 Uhr, Sporthalle "Am Bollwerk"). Die laufende Regionalliga-Saison bietet den Volleyballfreunden Spannung pur. Die Liga ist ausgeglichen wie nie zuvor. Man betrachte nur die Situation des VC Eintracht Geldern vor dem Start in die Rückserie: Die Mannschaft verpasste am vergangenen Sonntag wegen einer 1:3-Niederlage in Langenfeld den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz, hat andererseits aber nur vier Punkte Vorsprung auf den Vorletzten VC SFG Olpe. Morgen fordert das Team um Trainer Thomas Cöhnen erneut einen Gegner auf Augenhöhe heraus. Mit dem Tabellendritten aus Westfalen hat die Eintracht noch eine Rechnung offen. Am ersten Spieltag kassierten die Gelderner Volleyballerinnen in Bocholt eine unnötige 1:3-Niederlage.

"Wir müssen uns im Vergleich zum Langenfeld-Spiel steigern. Ich erwarte druckvollere Angriffe und wesentlich mehr Sicherheit in der Defensive", sagt Cöhnen.

Volleyball-Verbandsliga der Frauen: TSV Weeze - STV Hünxe (Sa., 15 Uhr, August-Janssen-Sportzentrum). Aufsteiger TSV Weeze trifft morgen endlich wieder einmal auf einen Gegner, gegen den er nichts zu verlieren hat. Der Spitzenreiter aus Hünxe ist das Maß aller Dinge und hat im bisherigen Saisonverlauf noch keinen Punkt und insgesamt gerade einmal sechs Sätze abgegeben. "Das Hünxer Spiel ist geprägt von schnellen Pässen und einer guten Abwehrarbeit", meint TSV-Trainer Claus Brendgen anerkennend. Bis auf die beiden verletzten Außenangreiferinnen Carla Müller und Jana Borgmann kann der Neuling alle Spielerinnen einsetzen. "Wir möchten unseren Zuschauern ein großes Spiel liefern. Wenn wir unser Kämpferherz entdecken, ist vielleicht eine Überraschung möglich", sagt Brendgen.

(M.H.)
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