Basketball Vernum verpasst Pokal-Sensation

Vernum · Basketball-WBV-Pokal der Herren: Grün-Weiß Vernum - SG Langenfeld 61:63 (26:19). Lediglich einige wenige Minuten haben den Vernumer Basketballern gefehlt, um die große Überraschung perfekt zu machen. Gegen den eine Liga höher spielenden Landesligisten aus Langenfeld lagen die Grün-Weißen bis kurz vor Schluss in Führung. "Über weite Strecken haben wir unsere körperliche Überlegenheit unter dem Korb gut ausgenutzt", erklärte Vernums Trainer Lutz Stauffer, der zwischenzeitlich sogar eine Zehn-Punkte-Führung gegen seinen Ex-Club bejubeln durfte. In der Schlussphase kam der Favorit allerdings immer näher heran und drehte das Duell schließlich. "Was wir im Schlussviertel an Pech hatten, hatte Langenfeld an Glück", ärgerte sich Stauffer über zahlreiche ausgelassene Gelegenheiten. Von Frustration war im Lager der Hausherren dennoch absolut nichts zu spüren. "Klar ist es schade, man will schließlich immer gewinnen", gab Stauffer zu. "Insgesamt überwiegt aber die Zufriedenheit mit einen sehr starken Auftritt." Ein Klassenunterschied sei zu keiner Zeit erkennbar gewesen, auch weil die Grün-Weißen von Anfang bis Ende eine hohe Intensität und Kampfkraft an den Tag gelegt hatten. "Langenfeld hatte sich das sicher auch einfacher vorgestellt", sagte der Vernumer Coach.

Basketball-WBV-Pokal der Herren: Grün-Weiß Vernum - SG Langenfeld 61:63 (26:19). Lediglich einige wenige Minuten haben den Vernumer Basketballern gefehlt, um die große Überraschung perfekt zu machen. Gegen den eine Liga höher spielenden Landesligisten aus Langenfeld lagen die Grün-Weißen bis kurz vor Schluss in Führung. "Über weite Strecken haben wir unsere körperliche Überlegenheit unter dem Korb gut ausgenutzt", erklärte Vernums Trainer Lutz Stauffer, der zwischenzeitlich sogar eine Zehn-Punkte-Führung gegen seinen Ex-Club bejubeln durfte. In der Schlussphase kam der Favorit allerdings immer näher heran und drehte das Duell schließlich. "Was wir im Schlussviertel an Pech hatten, hatte Langenfeld an Glück", ärgerte sich Stauffer über zahlreiche ausgelassene Gelegenheiten. Von Frustration war im Lager der Hausherren dennoch absolut nichts zu spüren. "Klar ist es schade, man will schließlich immer gewinnen", gab Stauffer zu. "Insgesamt überwiegt aber die Zufriedenheit mit einen sehr starken Auftritt." Ein Klassenunterschied sei zu keiner Zeit erkennbar gewesen, auch weil die Grün-Weißen von Anfang bis Ende eine hohe Intensität und Kampfkraft an den Tag gelegt hatten. "Langenfeld hatte sich das sicher auch einfacher vorgestellt", sagte der Vernumer Coach.

Mannschaftsaufstellung Grün-Weiß Vernum: Tebart (5), Borns (9), Manojlovic, Leuchten (2), Plege (12), Fleurkens (2), Kobsch (11), Steegmann (4), Pieger (9), Rosinski (5), Kaan (2).

(n-h)
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