Geldern Breites Kultur- und Besichtigungsprogramm: Die Veerter Kyffhäuser unterwegs in Schwerin

Geldern · VEERT Die Kyffhäuser-Kameradschaft Veert war wieder einmal auf Tour. Per Doppeldecker-Bus ging es nach Banzkow bei Schwerin. Dort hatten die Organisatoren ein Hotel gefunden, das einem Gelderner Architekten gehöre, "unter guter Leitung steht und den Gästen ein ausgesprochen freundliches Personal gegenüberstellt", loben die Reisenden im Nachhinein. Auch abgesehen von der Unterkunft war die Gruppe glücklich: "Neben all den kleinen Bonbönchen, die der Vorsitzende, Heinz Staudt, wie immer,

VEERT Die Kyffhäuser-Kameradschaft Veert war wieder einmal auf Tour. Per Doppeldecker-Bus ging es nach Banzkow bei Schwerin. Dort hatten die Organisatoren ein Hotel gefunden, das einem Gelderner Architekten gehöre, "unter guter Leitung steht und den Gästen ein ausgesprochen freundliches Personal gegenüberstellt", loben die Reisenden im Nachhinein. Auch abgesehen von der Unterkunft war die Gruppe glücklich: "Neben all den kleinen Bonbönchen, die der Vorsitzende, Heinz Staudt, wie immer,

für die Teilnehmer bereithält, hatten wir ein tolles Programm", berichten die Reisenden. "Für den ersten Tag hatte die Geschäftsführerin des Hotels, Frau Widmer, eine Kuchentafel auf dem Markt in Banzkow errichtet, und in einem Naturgarten stellten einige Künstler ihre Werke aus und waren auch persönlich vor Ort." In Begleitung eines "ausgezeichneten Fremdenführers" unternahmen die Veerter vier Tagesausflüge. Diese führten nach Güstrow, Waren an der Müritz, Rostock-Warnemünde, auf die Insel Poel, nach Wismar und nach Boltenhagen. Der letzte Ausflug ging ins nebelverhangene Schwerin. "Die Sonne hat lange gebraucht, das wundervolle Schloss aus dem Nebel zu brennen", steht im Reisebericht. Es war mit 73 Teilnehmern nicht gerade eine kleine Gruppe, die diese Reise unternommen hat, und das Echo nach der Rückkehr war gut. "Es fällt immer schwer, ein schönes Erlebnis zu toppen, aber für das kommende Jahr haben wir ein hoffentlich ähnlich tolles Ziel erkoren", kündigen die Organisatoren jetzt schon an. "Rügen hat sehr viel schönes zu bieten, und wir wollen alles erkunden."

(RP)
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