Geldern Bürgermeister erklärt Pläne für Straelen

Geldern · STRAELEN Der November-Treff der Alten- und Rentnergemeinschaft (ARG) begann mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche, in dem Pfarrer Charles Raya den Brief des Apostel Paulus an Titus als "Knigge" für das Verhalten der Christen in den Gemeinden bezeichnete. Nach der Kaffeetafel im Gemeindehaus St. Peter und Paul stellte Bürgermeister Hans-Josef Linßen eine Reihe von Aktivitäten der Stadt vor, die trotz prekärer Haushaltslage das politische Handeln der kommenden Jahre bestimmen. Dazu gehören das Integrierte Handlungskonzept zur Weiterentwicklung Straelens, die Bebauung des ehemaligen Versteigerungsgeländes, die Eingliederung von Flüchtlingen und die Ansiedlung des Einzelhandels am Ostwall.

STRAELEN Der November-Treff der Alten- und Rentnergemeinschaft (ARG) begann mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche, in dem Pfarrer Charles Raya den Brief des Apostel Paulus an Titus als "Knigge" für das Verhalten der Christen in den Gemeinden bezeichnete. Nach der Kaffeetafel im Gemeindehaus St. Peter und Paul stellte Bürgermeister Hans-Josef Linßen eine Reihe von Aktivitäten der Stadt vor, die trotz prekärer Haushaltslage das politische Handeln der kommenden Jahre bestimmen. Dazu gehören das Integrierte Handlungskonzept zur Weiterentwicklung Straelens, die Bebauung des ehemaligen Versteigerungsgeländes, die Eingliederung von Flüchtlingen und die Ansiedlung des Einzelhandels am Ostwall.

Linßen gab Auskunft zu der Fusion der Sparkassen Kleve, Emmerich, Rees, Straelen und den daraus entstehenden Fragen. Auch zu den genannten Themen entspann sich ein lebhafter Austausch. Vor allem die Entwicklung der Innenstadt, die Lage am Ostwall-Parkplatz und der Kommunal-Soli fanden zum Teil kritische Bewertungen. Der Dialog mit den Bürgern, den der Bürgermeister pflegt, wurde als sinnvoll betrachtet.

(RP)
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