Geldern Die KAB St. Josef Geldern auf Erlebnisreise im Bregenzerwald

Geldern · GELDERN Die KAB St. Josef Geldern hat unter der Leitung von Johannes Blehs eine Acht-Tage-Erlebnisreise in den Bregenzerwald unternommen. Der erste Ausflug führte zu der berühmten Blumeninsel Mainau im Bodensee. Hier waren das Schmetterlingshaus, das Barockschloss mit dem Rosengarten, die gewaltigen Mammutbäume und vieles mehr zu bestaunen. Der nächste Tag begann mit einem Sparziergang durch Mellau, dann eine Fahrt in den Nachbarort Bezau und weiter mit der Bergbahn auf die Baugartenhöhe. Hier erlebte man ein überwältigendes Panorama, einen Rundumblick über die sanften Hügel des Voralpengebietes bis zum Bodensee.

GELDERN Die KAB St. Josef Geldern hat unter der Leitung von Johannes Blehs eine Acht-Tage-Erlebnisreise in den Bregenzerwald unternommen. Der erste Ausflug führte zu der berühmten Blumeninsel Mainau im Bodensee. Hier waren das Schmetterlingshaus, das Barockschloss mit dem Rosengarten, die gewaltigen Mammutbäume und vieles mehr zu bestaunen. Der nächste Tag begann mit einem Sparziergang durch Mellau, dann eine Fahrt in den Nachbarort Bezau und weiter mit der Bergbahn auf die Baugartenhöhe. Hier erlebte man ein überwältigendes Panorama, einen Rundumblick über die sanften Hügel des Voralpengebietes bis zum Bodensee.

Zum Abschluss des Tages wurde die modern gestaltete Kirche in Lingenau besichtigt. Die nächste Tour führte durch das Großwalsertal nach Bludenz ins Milka-Lädele, das zum Schokoladeneinkauf einlud. Dann ging es weiter durchs Klostertal, über den Arlbergpass vorbei an den Skiorten Zürs und Lech in eine faszinierende Naturlandschaft bis zu einer Käserei mit Besichtigung und Probe. Am nächsten Tag stand Obersdorf auf dem Programm. Nach einem Stadtrundgang wurde die imposante Skiflugschanze besichtigt. Bregenz war das nächste Ziel: die Altstadt, die Seefestspielbühne - das Bühnenbild der Oper "Carmen" beeindruckte.

Danach ging es mit dem Schiff zu der Halbinsel Lindau mit der schönen Altstadt. Am letzten Tag wurde eine Almhütte besucht. Um diese zu erreichen, mussten zu Fuß oder im Bus 90 Höhenmeter überwunden werden. Hier war eine zünftige Brotzeit mit ortspezifischen Produkten angerichtet. An allen Tagen war ein Reiseleiter dabei.

(RP)
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