Geldern Gelderner fasziniert von Kultur, Geschichte und Schönheit Maltas

Geldern · GELDERN Die KAB St. Josef Geldern hat unter der Leitung von Johannes Blehs eine Acht-Tage-Reise zur Schatzinsel Malta unternommen. Nach einem knapp dreistündigen Flug mit Air Malta konnte im Vier-Sterne-Hotel Dolmen in Qawra, St. Paul's Bay, eingecheckt werden. Der erste Ausflug führte nach Mdina. Ein Spaziergang ging durch die Altstadt mit ihren schmalen Gassen vorbei an Palästen, Adelshäusern und Klöstern hinauf zur alten Stadtmauer, wo sich ein großartiger Panoramablick über die Insel bot.

GELDERN Die KAB St. Josef Geldern hat unter der Leitung von Johannes Blehs eine Acht-Tage-Reise zur Schatzinsel Malta unternommen. Nach einem knapp dreistündigen Flug mit Air Malta konnte im Vier-Sterne-Hotel Dolmen in Qawra, St. Paul's Bay, eingecheckt werden. Der erste Ausflug führte nach Mdina. Ein Spaziergang ging durch die Altstadt mit ihren schmalen Gassen vorbei an Palästen, Adelshäusern und Klöstern hinauf zur alten Stadtmauer, wo sich ein großartiger Panoramablick über die Insel bot.

Im Museum der St.-Paul-Kathedrale war eine Sammlung von Dürer-Kupferstichen zu besichtigen. Dann ging die Fahrt in den kleinen Ort Mosta, der sich mit einer imposanten Kirche mit mächtiger Kuppel schmückt. Der nächste Tag ging in die Cottonora zu den drei alten Städten Vittoriosa mit den Palästen der Ritter, Senglea mit der großartigen Aussicht auf Valetta und den Grand Harbour und Cospicua mit der riesigen Doppelmauer. Mit der Fähre ging es weiter nach Valetta, der Hauptstadt von Malta, mit ihren alten Bauwerken, Festungsanlagen, Kirchen und Hospitälern.

In der St.-John's-Kathedrale waren die Grabplatten der Ordensritter zu bewundern. Eine Rundfahrt durch die großartigen Hafenbecken Valettas stand nun auf dem Programm. Zu sehen waren luxuriöse Yachten, zahlreiche Segelschiffe sowie ein Kreuzfahrtschiff. Die nächste Tour führte nochmals in die Inselhauptstadt Valetta. Hier wurde ein deutschsprachiger Gottesdienst besucht und die Stadt ausgiebig erkundet. Eine weitere Tour führte in den Süden der Insel durch den Buskett-Garten zur wildromantischen Steilküste von Dingli, dem Engelssprung.

Ein besonderes Erlebnis war die Fahrt mit kleinen Fischerbooten in die blaue Grotte. Ein weiteres Ziel war das malerische Fischerdorf Marsaxlokk mit seinen bunten Fischerbooten, den Luzzis. Zum Abschluss des Tages wurde in einem typischen Restaurant Maltas Nationalgericht, Kaninchen, serviert. Am letzten Tag ging es mit der Fähre zu der Nachbarinsel Gozo. Sie gilt als die schönste Insel des Archipels. Zu bestaunen waren hier die wilde Westküste, die Höhle der Calypso, der Tempel Gigantija und vieles mehr.

(RP)
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