Geldern Insektenhotel und Barfußpfad für Schule

Geldern · GELDERN Mittelstufenschüler des Friederich-Spee-Gymnasiums haben im Schulgarten der Marien-Grundschule gewerkelt. Das Kollegium der Grundschule durfte sich aussuchen, wie die Jugendlichen eingesetzt werden sollten. Schnell entschied man sich, sie zu Helfern beim Bau eines Insektenhotels und der Gestaltung eines Sinnespfades im Schulgarten zu machen. Unter Leitung von Philipp Oerding wurde alles geplant und vorbereitet. Er organisierte Helfer für die Vorarbeit. Bagger und viel Material spendeten die Firmen Bloemen und Steverings, und viele Eltern und Dorfbewohner halfen auch.

GELDERN Mittelstufenschüler des Friederich-Spee-Gymnasiums haben im Schulgarten der Marien-Grundschule gewerkelt. Das Kollegium der Grundschule durfte sich aussuchen, wie die Jugendlichen eingesetzt werden sollten. Schnell entschied man sich, sie zu Helfern beim Bau eines Insektenhotels und der Gestaltung eines Sinnespfades im Schulgarten zu machen. Unter Leitung von Philipp Oerding wurde alles geplant und vorbereitet. Er organisierte Helfer für die Vorarbeit. Bagger und viel Material spendeten die Firmen Bloemen und Steverings, und viele Eltern und Dorfbewohner halfen auch.

Nach Konzeption von Richard Schöneich, der den Bauplan des Bauwerks entwarf, und dessen Sohn Mario Schöneich wurde im Garten gezimmert, gesägt, gebohrt, geschraubt, getragen, gehalten, geschnitten und geschmirgelt. Ein paar Meter weiter wurden die zuvor gepflasterten Felder des Barfußpfades gefüllt: Die Kinder und Jugendlichen rollten Schubkarren mit Rindenmulch und Kies herbei, schleppten Pflastersteine, sammelten Tannenzapfen und mischten Zement, um Baumscheiben und Rundhölzer zu fixieren.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Neben den beiden Großbaustellen gab es noch weitere Aufgaben für die Schüler beider Schulen auf dem Schulgelände zu verrichten, aber trotz voller Arbeitspläne blieb den Kindern zwischenzeitlich Zeit zum Spielen. Das macht mit Jugendlichen natürlich besonders Spaß. Alle aus der Marienschule werden den Schulgarten in der Zukunft noch mehr genießen können.

(RP)
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