Geldern Kochen mit der Sarah-Wiener-Stiftung

Geldern · GELDERN Möhren waschen, Gurken raspeln, Kartoffeln stampfen: "Ich kann kochen", die bundesweit größte Initiative für praktische Ernährungsbildung von Kindern im Kita- und Grundschulalter, hat Halt in der Familienbildungsstätte Geldern-Kevelaer gemacht. Eine Trainerin der Sarah-Wiener-Stiftung machte pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus der Region einen Tag lang fit für das Arbeiten mit Kindern in der Küche und vermittelte, wie sich Mädchen und Jungen für ausgewogene Ernährung begeistern lassen. "Ich kann kochen" möchte, dass Kinder wieder erleben, wie vielfältig Lebensmittel sind und was sich aus ihnen alles Leckeres zubereiten lässt. Die Initiatoren, die gemeinnützige Sarah-Wiener-Stiftung und die Krankenkasse Barmer, qualifizieren deshalb bundesweit und kostenfrei Erzieher, Sozialpädagogen und Grundschullehrer. Sie geben ihr Wissen später an die Kinder weiter. Eine Starthilfe in Höhe von bis zu 500 Euro zum Kauf von Lebensmitteln stellt die die Barmer zur Verfügung. Bei der Fortbildung gab es zahlreiche Tipps dazu, wie sich Kinder für das Kochen begeistern lassen, und saisonale Rezeptideen. Es gab konkrete Vorschläge dazu, wie Koch- und Ernährungskurse im Arbeitsalltag umgesetzt werden können. Und natürlich: Im Praxisteil der Fortbildung dampfte es aus den Töpfen und Pfannen. In den kommenden Jahren will "Ich kann kochen" bundesweit zehn Prozent aller Kitas und Grundschulen im Bereich praktische Ernährung fit machen und dadurch mehr als eine Million Kinder erreichen. Ein weiterer Fortbildungstermin in der Familienbildungsstätte Geldern ist der 27. Oktober von 9 bis 17 Uhr.

Hier wird im Dienste der Bildung für Kinder geschnippelt.

Hier wird im Dienste der Bildung für Kinder geschnippelt.

Foto: FBS Geldern-Kevelaer

GELDERN Möhren waschen, Gurken raspeln, Kartoffeln stampfen: "Ich kann kochen", die bundesweit größte Initiative für praktische Ernährungsbildung von Kindern im Kita- und Grundschulalter, hat Halt in der Familienbildungsstätte Geldern-Kevelaer gemacht. Eine Trainerin der Sarah-Wiener-Stiftung machte pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus der Region einen Tag lang fit für das Arbeiten mit Kindern in der Küche und vermittelte, wie sich Mädchen und Jungen für ausgewogene Ernährung begeistern lassen. "Ich kann kochen" möchte, dass Kinder wieder erleben, wie vielfältig Lebensmittel sind und was sich aus ihnen alles Leckeres zubereiten lässt. Die Initiatoren, die gemeinnützige Sarah-Wiener-Stiftung und die Krankenkasse Barmer, qualifizieren deshalb bundesweit und kostenfrei Erzieher, Sozialpädagogen und Grundschullehrer. Sie geben ihr Wissen später an die Kinder weiter. Eine Starthilfe in Höhe von bis zu 500 Euro zum Kauf von Lebensmitteln stellt die die Barmer zur Verfügung. Bei der Fortbildung gab es zahlreiche Tipps dazu, wie sich Kinder für das Kochen begeistern lassen, und saisonale Rezeptideen. Es gab konkrete Vorschläge dazu, wie Koch- und Ernährungskurse im Arbeitsalltag umgesetzt werden können. Und natürlich: Im Praxisteil der Fortbildung dampfte es aus den Töpfen und Pfannen. In den kommenden Jahren will "Ich kann kochen" bundesweit zehn Prozent aller Kitas und Grundschulen im Bereich praktische Ernährung fit machen und dadurch mehr als eine Million Kinder erreichen. Ein weiterer Fortbildungstermin in der Familienbildungsstätte Geldern ist der 27. Oktober von 9 bis 17 Uhr.

Informationen und Anmeldung für interessierte Pädagogen unter

(RP)
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