Geldern Landtagsabgeordnete bei der Raiffeisen-Genossenschaft

Geldern · WANKUM Landtagsabgeordnete Margret Voßeler besuchte den Standort der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main (RWZ) in Wankum. In Begleitung von Bürgermeister Hans-Josef Aengenendt sowie Vertretern des Rates und der CDU-Fraktion Wachtendonk/Wankum besichtigte sie die Verwaltung der RWZ-Vertriebsgruppe (VTG) Nordrhein sowie den angrenzenden Agrar-Standort und Raiffeisenmarkt und den RWZ-Baustoffhandel an der Schenkstraße.

WANKUM Landtagsabgeordnete Margret Voßeler besuchte den Standort der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main (RWZ) in Wankum. In Begleitung von Bürgermeister Hans-Josef Aengenendt sowie Vertretern des Rates und der CDU-Fraktion Wachtendonk/Wankum besichtigte sie die Verwaltung der RWZ-Vertriebsgruppe (VTG) Nordrhein sowie den angrenzenden Agrar-Standort und Raiffeisenmarkt und den RWZ-Baustoffhandel an der Schenkstraße.

Empfangen wurden die Vertreter der Kommunal- und Landes-Politik durch den stellvertretenden Geschäftsführer der Vertriebsgruppe Nordrhein, Heinz Diepers. Nach der Besichtigung des Standortes mit dem Baumarkt, dem Raiffeisen-Markt mit rund 600 Quadratmetern Verkaufsfläche und dem RWZ-Agrarlager präsentierten die Vertreter der RWZ das aktuelle Geschäftsfeld und die Geschäftsentwicklung der Genossenschaft. Die RWZ präsentierte sich als starker regionaler Partner der Landwirtschaft unter anderem bei Saatgut, Düngemittel, Futtermittel sowie Pflanzenschutz.

"Die Berater der RWZ stehen unseren Kunden stets mit profundem Fachwissen zur Seite und werden so als kompetente Partner insbesondere für den Gartenbau und die Landwirtschaft hier am Niederrhein wahrgenommen", fasste Diepers das Konzept des Unternehmens zusammen. Auf diese Weise stehe die RWZ gestern wie heute für das genossenschaftliche Prinzip - gemeinsam mehr erreichen - ein. Ebenso stehe die RWZ aber auch den vielen gewerblichen und Privatkunden aktiv zur Seite.

Auch die Organisationsstruktur der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main folge dem genossenschaftlichen Auftrag, und so werde die RWZ von ihren Mitgliedern, den regionalen Warengenossenschaften und den einzelnen Landwirten und Gartenbauern getragen. Margret Voßeler erklärte: "Das genossenschaftliche Konzept in der Tradition von Raiffeisen, die Landwirtschaft bei dem Einkauf von Saatgut und Düngemitteln zu unterstützen, hat sich seit dem Ende des 19.

Jahrhunderts bewährt und lebt so fort. Eine historische Partnerschaft, die den ländlichen Raum mitgeprägt hat. Und wir Politiker müssen heute auch dafür eintreten, dass die Interessensgruppen im ländlichen Raum Gemeinsamkeiten finden können und nicht gegeneinander arbeiten."

(RP)
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