Geldern SPD Kevelaer angetan von Besuch bei der Firma Formex

Geldern · KEVELAER Die Genossen aus der Marienstadt machten sich wieder ein Bild von heimischen Unternehmen. Im Rahmen der Besuchsreihe "Wirtschaftsstandort Kevelaer" besuchte die SPD Kevelaer gemeinsam mit ihrem Bürgermeister Dominik Pichler die Kevelaerer Firma Formex an der Industriestraße. "Als mittelständisches Unternehmen hat sich Formex zu einem führenden Spezialisten für die Herstellung von Kunststoffprodukten entwickelt", so die SPD in ihrer Mitteilung über den Firmenbesuch.

KEVELAER Die Genossen aus der Marienstadt machten sich wieder ein Bild von heimischen Unternehmen. Im Rahmen der Besuchsreihe "Wirtschaftsstandort Kevelaer" besuchte die SPD Kevelaer gemeinsam mit ihrem Bürgermeister Dominik Pichler die Kevelaerer Firma Formex an der Industriestraße. "Als mittelständisches Unternehmen hat sich Formex zu einem führenden Spezialisten für die Herstellung von Kunststoffprodukten entwickelt", so die SPD in ihrer Mitteilung über den Firmenbesuch.

Hierbei liege ein Schwerpunkt der Tätigkeit in der Entwicklung und Produktion von Plastik-Faltboxen. Formex produziert und vertreibt in enger Zusammenarbeit mit dem Kevelaerer Unternehmen Walther GmbH Plastik-Faltboxen an namhafte Großkunden. Auch die Produktion von Reinigungsborsten jeglicher Art bildet einen Schwerpunkt der Unternehmenstätigkeit. Insgesamt finden mittlerweile gut 50 Prozent der Formex-Produkte ihre Abnehmer im Ausland.

Hans-Josef Peters (Geschäftsführer Formex) und Dominik Lemken (Walther) gewährten den Kommunalpolitikern dabei gerne einen umfassenden Einblick in die Entwicklung des Unternehmens. Außerdem erklärten sie den Besuchern bei einem ausführlichen Rundgang durch die Werkshallen die einzelnen Arbeitsschritte der Produktion. Die SPD-Fraktion zeigte sich dabei sehr beeindruckt vom "Knowhow" der Kevelaerer Betriebe.

Zudem bieten Formex und Walther gemeinsam heute mehr als 200 Arbeitsplätze in Kevelaer. "Sie gehören damit zu den festen Säulen der hiesigen Unternehmenslandschaft", meinen die Sozialdemokraten aus Kevelaer.

(RP)
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