Geldern Wie Inklusion gelingen kann: Workshop in Geldern

Geldern · GELDERN Inklusion kann nur gelingen, wenn sich möglichst viele an diesem Prozess beteiligen, sind sich Adele Hoff und Ina Martens sicher, die beim Caritasverband im Projekt "Inklusionsförderung" arbeiten. Umso mehr freuten sie sich über das große Interesse beim ersten Gelderner Inklusions-Workshop im Pfarrheim St. Maria Magdalena. Knapp 30 Teilnehmer waren der Einladung gefolgt und bekamen nicht nur Informationen vermittelt, sondern konnten auch Meinung und Ideen einbringen.

 Großes Interesse herrschte an dem Projekt "Inklusionsförderung" des Caritasverbandes.

Großes Interesse herrschte an dem Projekt "Inklusionsförderung" des Caritasverbandes.

Foto: Caritas

GELDERN Inklusion kann nur gelingen, wenn sich möglichst viele an diesem Prozess beteiligen, sind sich Adele Hoff und Ina Martens sicher, die beim Caritasverband im Projekt "Inklusionsförderung" arbeiten. Umso mehr freuten sie sich über das große Interesse beim ersten Gelderner Inklusions-Workshop im Pfarrheim St. Maria Magdalena. Knapp 30 Teilnehmer waren der Einladung gefolgt und bekamen nicht nur Informationen vermittelt, sondern konnten auch Meinung und Ideen einbringen.

Dabei waren Vertreter aus Stadtverwaltung, Politik, Kirchengemeinden, Familienbildungsstätte, Kindergärten, Schulen und anderen Einrichtungen, zum Beispiel Musikschule oder Frühförderstelle. "Bei einem so breiten Spektrum an Teilnehmern haben wir auch sehr unterschiedliche Sichtweisen auf das Thema Inklusion erlebt", sagte Caritas-Projektleiterin Adele Hoff. Deshalb werde nun in Arbeitsgruppen weitergearbeitet mit dem Ziel, Wege zu finden, wie Inklusion konkret in Geldern gelingen kann.

Wer sich an dem Prozess beteiligen möchte, sei jederzeit dazu eingeladen. Ansprechpartnerin ist Stefanie Knothe im Caritas-Centrum Geldern, E-Mail stefanie.knothe@caritas-geldern.de, Telefon 02831 9102300.

(RP)
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