|00.00 Uhr
Goch
Heimatvertriebene erinnern an Flüchtlings-Schicksal
Ein beispielhaftes Bild von den Leiden der Deutschen konnten sich die Zuhörer machen, als Christel Wolf einen Bericht über den sogenannten Brünner Todesmarsch in der CSSR gab, bei dem 1945 mehrere tausend deutschsprachige Brünner Bürger den Tod fanden.
Gerlinde Köster schloss mit dem "Wagen an Wagen", das als Inbegriff von Flucht und Vertreibung der Ostdeutschen 1945 gilt.
Schreiben Sie jetzt Ihre Meinung zu:
Goch: Heimatvertriebene erinnern an Flüchtlings-Schicksal
Beachten Sie dabei bitte unsere Regeln für Leserkommentare.