Goch Kässbohrer erhöht in Goch die Produktions-Kapazität
Goch · Das Unternehmen Kässbohrer veranstaltete jetzt sein zweites Sommerfest im Werk Goch mit der Teilnahme von Kunden, Partnern und Lieferanten. Auch beehrten Gabriele Theissen, stellvertrende Bürgermeisterin von Goch, Dr. Rüdiger Ostrowski, VSL NRW Geschäftsführer, sowie BSK Vorstandsmitglied Markus Frost das diesjährige Kässbohrer Sommerfest.
Iffet Türken, Kässbohrer Vorstandsmitglied, war die Gastgeberin des Sommerfestes und führte durch die gesamte Veranstaltung. Einer der Tagesordnungspunkte war die Präsentation eines Vortrags von Sebastian Gundermann. Er ist Mitglied der Strategieberatungsfirma Roland Berger und sein Thema lautete "Zukunftrends in der Trailerbranche".
Ebenfalls stellte Pete Jendras, Geschäftsführer von idem Telematics, die neuesten Entwicklungen zu Telematics vor.
Im Anschluss folgte eine Live Demo zu dem Mehrpunkt-Ladungssicherungssystems K-Fix.
In ihrer Eröffnungsrede stellte Iffet Türken die neuesten Entwicklungen und Informationen über Kässbohrer vor. Sie erläuterte weiterhin: "In den ersten vier Monaten des Jahres 2015 hat Kässbohrer seinen Absatz in Europa um 34,5 Prozent gesteigert. Darüber hinaus erreichte Kässbohrer die höchste Umsatzrate, etwa 14 Prozent, in seinen Hauptzielmärkten. Im Werk Goch, heute mit einer Produktionskapazität von fünf Curtainsidern, wird 2016 mit Hinblick auf die Strategien 2018, die tägliche Produktionskapazität auf zehn Einheiten pro Tag erhöht. 2018 wird somit das Werk Goch als Hauptdispositionsstandort für Deutschland, Polen und den Niederlanden insgesamt 4 650 Sattelauflieger produzieren."
Das Kässbohrer Werk Goch fungiert seit einiger Zeit als Montage-, Dispositions- und Ersatzteilzentrum für den europäischen Markt. Des Weiteren dient das Werk Goch als Haupt-Ersatzteillager und das Haupt-Kundendienstzentrum für Europa.
