Goch Kostümiertes Kino-Erlebnis im Gocher Goli-Theater

Goch · Am Wochenende zeigt das Kino "Honig im Kopf" und den zweiten Teil der Batman-Trilogie. Bei letzterem gibt es eine Überraschung.

Nach dem Finale der Open-Air-Saison lädt das Goli Theater in der ersten Septemberwoche zu zwei ganz unterschiedlichen Spielfilmen ein: Am Freitag, 4. September, steht mit "The Dark Knight" der zweite Teil der Batman-Trilogie aus dem Jahr 2008 auf dem Programm. Vielen gilt er als der beste Batman-Film überhaupt, nicht zuletzt wegen Heath Ledger als "Joker" in der Rolle seines Lebens. Zum Inhalt schreibt der Goli-Verein: "Nach seinem Erfolg in der Bekämpfung von Ra's Al Ghul und dem spurlosen Verschwinden der Scarecrow macht sich Batman daran, mit Hilfe von Polizeichef Gordon und dem Bezirksstaatsanwalt Harvey Dent dem organisierten Verbrechen in Gotham den Todesstoß zu versetzen. Er hat die Rechnung nicht mit dem Joker gemacht, der zunächst als Bankräuber auftritt, schließlich aber viel diabolischere Absichten offenbart: Mit gezielten Terrorakten bringt er die öffentliche Ordnung in der Stadt zum Einbruch..."

Der Abend wird als "Batman-Event" gestaltet. Der Eintrittspreis von 6 Euro umfasst ein filmtypisches Getränk und eine kleine Überraschung für jeden Besucher. Batman und Joker sind auch persönlich im Kino anzutreffen, da sich die Goli-Freunde wieder im Stil des Films kleiden. Die Besucher dürfen es ihnen gerne gleich tun. Filmstart ist um 20 Uhr, Einlass um 19 Uhr.

Am Samstag, 5. September, 20 Uhr und am Sonntag, 6. September, 15.30 Uhr und 20 Uhr, gibt es dann mit "Honig im Kopf" eine erfolgreiche Tragikomödie von Till Schweiger zu sehen (Eintritt 4,50 Euro). Zum Inhalt des Films schreiben die Goli-Freunde: ",Honig im Kopf' erzählt die Geschichte der ganz besonderen Liebe zwischen der elfjährigen Tilda und ihrem Großvater Amandus. Das humorvolle, geschätzte Familienoberhaupt wird zunehmend vergesslich und kommt mit dem alltäglichen Leben im Hause seines Sohnes Niko nicht mehr alleine klar. Obwohl es Niko das Herz bricht, muss er bald einsehen, dass für Amandus der Weg in ein Heim unausweichlich ist. Doch Tilda will sich auf keinen Fall damit abfinden. Kurzerhand entführt sie ihren Großvater auf eine erlebnisreiche und unvergessliche Reise, um ihm seinen größten Wunsch zu erfüllen: Noch einmal Venedig sehen."

(RP)
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