Goch Rouenhoff besucht GOFA in Goch

Goch · Der Gocher Bundestagskandidat der CDU zu Gast beim Fahrzeugbauer.

 Thilo Wenath (Geschäftsführer GOFA), Peter Bissels, Stefan Rouenhoff, Andreas Sprenger (alle CDU) und Alexander Schramm (Geschäftsführer GOFA) (von links).

Thilo Wenath (Geschäftsführer GOFA), Peter Bissels, Stefan Rouenhoff, Andreas Sprenger (alle CDU) und Alexander Schramm (Geschäftsführer GOFA) (von links).

Foto: GOFA/PRIVAT

Die 1962 vom Gocher Urgestein Heinrich "de Witte" Janssen gegründete GOFA Gocher Fahrzeugbau GmbH hat sich über Jahrzehnte einen großen internationalen Kundenkreis aufgebaut und gilt als "Burg" in ihrer Branche für hochwertige und kundenindividuelle Qualitätsprodukte mit langer Lebensdauer. Das bis 2011 in Familieneigentum befindliche Unternehmen hat nach der Übernahme durch den weltweit aktiven Industriekonzern Chart Industries einen mittlerweile fünf Jahre andauernden Wachstums- und Innovationsschub erfahren. Umsatz und Kundenzahl sind Jahr für Jahr gewachsen und auch im aktuell 55. Geschäftsjahr wird das Unternehmen jeden Tag noch ein Stück internationaler.

So ist es nicht verwunderlich, dass GOFA ein weit über die Grenzen von Goch bekannter Arbeitgeber und auch Ausbildungsbetrieb ist. Betriebszugehörigkeiten von über 40 Jahren sind bei GOFA keine Seltenheit. Auch im Moment werden unter anderem Maschinenbauingenieure sowie mehrere Auszubildende als Fahrzeugbauer und Industriekaufleute gesucht.

Um sich ein persönliches Bild zu verschaffen, besuchte der CDU-Bundestagskandidat Stefan Rouenhoff gemeinsam mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden, Andreas Sprenger, und dem stellvertretenden CDU-Stadtverbandsvorsitzenden, Peter Bissels, das Gocher Traditionsunternehmen. Im Rahmen eines ausführlichen Unternehmensrundgangs wurde die Delegation von der Geschäftsführung darüber informiert, wie man Tankfahrzeuge für den internationalen Markt produziert.

Rouenhoff: "Das Traditionsunternehmen GOFA stellt mit seinen Mitarbeitern in Goch Tankfahrzeugprodukte für den Weltmarkt her. Das zeigt eindrucksvoll, wie der internationale Handel wettbewerbsfähige Arbeitsplätze auch hier bei uns im Kreis Kleve schafft. Erst kürzlich hat GOFA bekanntgegeben, das Produktprogramm um Trinkwasser- und Kraftstofftanks zu erweitern. Das ist ein klares Bekenntnis zum Unternehmensstandort." GOFA sei gut aufgestellt, so Rouenhoff.

(RP)
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