Goch Studienkreis Goch lädt zur Lernberatung ein

Goch · Die Halbjahreszeugnisse geben nicht in allen Familien Anlass zur Freude. "Bei fast der Hälfte aller Familien, deren Kinder in der Schule Noten bekommen, führen schlechte Noten zu Streit oder schlechter Stimmung", schreibt Susan Leimbrock vom Gocher Studienkreis. Und weiter: "41 Prozent sagen, dass schlechtere Noten den Familienfrieden stören. Betroffen sind auch viele Schulkinder mit überwiegend guten schulischen Leistungen. So lautet das Ergebnis einer forsa-Umfrage im Auftrag des Nachhilfeinstituts Studienkreis."

Der Studienkreis in Goch lädt Eltern und Schüler anlässlich der Vergabe der Halbjahreszeugnisse vom 5. bis 9. Februar zu einer Woche der offenen Tür ein. Das Institut gewährt einen Blick hinter die Kulissen und bietet Interessierten bei Bedarf eine ausführliche Lernberatung an. Informationen zu möglichen Beratungszeiten gibt es telefonisch unter 0800 111 12 12 und im Internet unter www.studienkreis.de.

"Streit um Noten muss nicht schlecht sein, wenn er dazu führt, dass sich die Eltern mit ihren Kindern über schulische Anforderungen und Ziele austauschen und zu einer gemeinsamen Position kommen", erklärt Leimbrock. "Sich aber bei schlechten Noten in gegenseitigen Vorwürfen zu verzetteln, bringt nichts und kostet viel Energie und Motivation. Besser frühzeitig eingreifen und sich bei Bedarf Hilfe suchen."

Der Studienkreis bietet als Ergänzung zur Förderung in seinen Unterrichtsräumen seit einiger Zeit auch Unterstützung über das Internet an. Zum Beispiel als Hausaufgaben-Soforthilfe in Mathe, Deutsch oder Englisch — wenn schnelle Hilfe durch einen Nachhilfelehrer gefragt ist. Auch am Abend oder am Wochenende kurz vor einer Arbeit oder Klausur. Oder als zusätzliche Online-Nachhilfe in seltener nachgefragten Fächern, die gerade vor Ort nicht angeboten werden. "Unsere Schüler haben zudem Zugriff auf eine Online Lern-Bibliothek mit vielen Übungsaufgaben, Lernvideos und Probeklausuren", erklärt Leimbrock. Den Zugang zu dieser digitalen Unterstützung erhalten die Schüler auch über eine kostenlose Nachhilfe-App.

(RP)
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