Goch Zwei lebensgefährlich Verletzte nach Explosion
Goch · goch (nik) Riesenschreck für die Nachbarn, von denen gleich mehrere nach Rettungswagen und Polizei riefen: Mitten in der Nacht kam es in einer Garage in der Gocher Innenstadt zu einer heftigen Explosion. Zwei junge Männer wurden dabei lebensgefährlich verletzt. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich dabei um zwei Brüder von 27 und 34 Jahren. Sie nutzten die Garage hinter einem Mehrfamilienhaus der Frauenstraße offenbar regelmäßig für Arbeiten an Motorrollern. Zweimal soll es gegen 2.45 Uhr laut geknallt haben. Aus bislang unbekannten Gründen war es zu einer Verpuffung und Explosion und im weiteren Verlauf zu einem Brand in der verschlossenen Garage gekommen. Durch den Druck der Explosion flog das Garagentor auf, die schwerstverletzten Männer wurden in Spezialkliniken gebracht.
Riesenschreck für die Nachbarn, von denen gleich mehrere nach Rettungswagen und Polizei riefen: Mitten in der Nacht kam es in einer Garage in der Gocher Innenstadt zu einer heftigen Explosion.
Zwei junge Männer wurden dabei lebensgefährlich verletzt. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich dabei um zwei Brüder von 27 und 34 Jahren. Sie nutzten die Garage hinter einem Mehrfamilienhaus der Frauenstraße offenbar regelmäßig für Arbeiten an Motorrollern.
Zweimal soll es gegen 2.45 Uhr laut geknallt haben. Aus bislang unbekannten Gründen war es zu einer Verpuffung und Explosion und im weiteren Verlauf zu einem Brand in der verschlossenen Garage gekommen. Durch den Druck der Explosion flog das Garagentor auf, die schwerstverletzten Männer wurden in Spezialkliniken gebracht.
Am Ort des Geschehens, der mit einem Metallzaun abgesperrt war und von der Polizei gesichert wurde, erinnerten gestern verbogenes Metall, das verformte Garagentor und diverse verkohlte Gegenstände an die Schrecken der Nacht. Auch Gasflaschen und Benzinkanister standen und lagen herum.
Die Polizei geht von einem tragischen Unglücksfall aus, die kriminalpolizeilichen Ermittlungen zum Unglückshergang und zur Ursache dauern weiter an. Für die Ersthelfer wurden Beamte des Opferschutzes der Polizei Kleve hinzugezogen.