GrevenbroichEine "Axt für Grevenbroich" und unfreiwillige Poesie im Posterformat
Jonas Habrich bringt frischen Wind in die Galerie Judith Dielämmer: Der 25-jährige Mönchengladbacher, der Freie Kunst studiert, stellt bis zum 9. Februar unter dem Titel "Wo es keine Probleme gibt, da lebt auch keiner" aus. Es ist seine erste Einzelausstellung. Im Grunde ist es ein Gesamtkunstwerk, was es an der Alte Bergheimer Straße zu entdecken gilt - mit den unterschiedlichsten Exponaten, die mitunter auf den ersten Blick gar nicht als Kunstwerke zu identifizieren sind. Vieles, was zunächst rätselhaft bis banal rüberkommt, ist das Ergebnis von Gefühlen, Intuitionen und Assoziationen.