Grevenbroich Forstschäden nach Sturm in Millionenhöhe

Grevenbroich · Das Sturmtief "Ela" hat im Stadtwald einen Schaden in Millionenhöhe angerichtet. Der gesamte Bend-Bereich bleibt weiterhin abgeriegelt. Bei den Sperrungen hat die Stadt ein Problem: Sie kann nicht alle Bereiche abriegeln.

 Mit Warnschildern weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass das Bend weiterhin für Spaziergänger und Radfahrer gesperrt sind. Die aufwendigen Forstarbeiten dauern nach dem Pfingstunwetter an. Weiterhin wird eindringlich darauf hingewiesen, dass das Betreten der Wälder verboten ist. Auch auf Wegen, die auf den ersten Blick sicher scheinen, besteht Gefahr.

Mit Warnschildern weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass das Bend weiterhin für Spaziergänger und Radfahrer gesperrt sind. Die aufwendigen Forstarbeiten dauern nach dem Pfingstunwetter an. Weiterhin wird eindringlich darauf hingewiesen, dass das Betreten der Wälder verboten ist. Auch auf Wegen, die auf den ersten Blick sicher scheinen, besteht Gefahr.

Foto: Lothar Berns/Stadtverwaltung

Auf rund 1,5 Millionen Euro beziffert die Stadtverwaltung den Schaden, der durch das Pfingstunwetter "Ela" angerichtet wurde. "Das betrifft ausschließlich den Forstbereich", erklärt Rathaussprecherin Ines Hammelstein. Die durch die Versicherung abgedeckten Schäden an Gebäuden seien darin nicht enthalten.

 Mit Warnschildern weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass das Bend weiterhin für Spaziergänger und Radfahrer gesperrt sind. Die aufwendigen Forstarbeiten dauern nach dem Pfingstunwetter an. Weiterhin wird eindringlich darauf hingewiesen, dass das Betreten der Wälder verboten ist. Auch auf Wegen, die auf den ersten Blick sicher scheinen, besteht Gefahr.

Mit Warnschildern weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass das Bend weiterhin für Spaziergänger und Radfahrer gesperrt sind. Die aufwendigen Forstarbeiten dauern nach dem Pfingstunwetter an. Weiterhin wird eindringlich darauf hingewiesen, dass das Betreten der Wälder verboten ist. Auch auf Wegen, die auf den ersten Blick sicher scheinen, besteht Gefahr.

Foto: Lothar Berns/Stadtverwaltung
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Foto: Woitschützke, Andreas

"Das Orkantief hat vor allem viele Pappeln im Stadtgebiet gefällt, die gesplitterten Stark- und Stammhölzer können nicht mehr verwertet werden", sagt Stadtförster Frank Wadenpohl. Zudem seien junge Bäume, die in den vergangenen Jahren gesetzt wurden, von älteren Exemplaren "regelrecht kaputt geschlagen" worden. Die aufwendigen Forstarbeiten dauern an, der Stadtwald bleibt weiterhin abgeriegelt. "Viele scheint das nicht zu interessen, die laufen sogar über die Autobahn, um ins Wildgehege zu gelangen", berichtet Wadenpohl.

 Mit Warnschildern weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass das Bend weiterhin für Spaziergänger und Radfahrer gesperrt sind. Die aufwendigen Forstarbeiten dauern nach dem Pfingstunwetter an. Weiterhin wird eindringlich darauf hingewiesen, dass das Betreten der Wälder verboten ist. Auch auf Wegen, die auf den ersten Blick sicher scheinen, besteht Gefahr.

Mit Warnschildern weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass das Bend weiterhin für Spaziergänger und Radfahrer gesperrt sind. Die aufwendigen Forstarbeiten dauern nach dem Pfingstunwetter an. Weiterhin wird eindringlich darauf hingewiesen, dass das Betreten der Wälder verboten ist. Auch auf Wegen, die auf den ersten Blick sicher scheinen, besteht Gefahr.

Foto: Lothar Berns/Stadtverwaltung
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Peter Mühlenbruch ist anzumerken, dass er für den Leichtsinn mancher Bürger kein Verständnis hat. "Der gesamte Bend-Bereich ist nach wie vor gesperrt. Es ist gefährlich, dies zu ignorieren", betont der Leiter des Fachbereichs Bauen, Garten und Umwelt. Zuletzt hatten Spaziergänger und Radfahrer die Sperrung immer wieder umgangen. Mühlenbruch warnt: "Auch auf Wegen, die auf den ersten Blick sicher scheinen, besteht weiterhin Gefahr. Bäume, die in zweiter oder dritter Reihe stehen, können nach wie vor umkippen und davorstehende Bäume wie bei einem Domino-Effekt mit umreißen." Deshalb haben Mitarbeiter der Stadt nun erneut Hinweise auf die Sperrung des Bends angebracht. "Auch die Teilabschnitte der dort verlaufenden Radwege - wie zum Beispiel der Erftradweg - sind gesperrt", sagt Mühlenbruch.

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Foto: Alina Groll

Bei den Absperrungen hat die Stadt allerdings Probleme. Das Flatterband reicht schon lange nicht mehr aus, um alle Bereiche zu markieren, zudem komme es mancherorts immer wieder weg. "Und wir haben nicht genug Sperren, um alle Zugänge zum Bend abzuriegeln", sagt Mühlenbruch. "Wegen der massiven Schäden wurde ja auch die Komplettsperrung veranlasst."

Die Mitarbeiter des Forstbetriebs arbeiten derzeit unter Leitung von Frank Wadenpohl daran, die ersten Bereiche des Bends wieder so sicher zu machen, dass sie für Spaziergänger und Radfahrer freigegeben werden können. Zurzeit wird vordringlich im Bereich des Tiergeheges gearbeitet. Ein gefahrloses Betreten des Tiergeheges wird nach Einschätzung von Wadenpohl erst in drei bis vier Wochen möglich sein.

Bei den Aufräumarbeiten nach Sturmtief "Ela" wird immer deutlicher, welche Schäden im Wald wirklich angerichtet wurden. Neben den Bäumen, die direkt durch den Sturm umgeworfen wurden, sind zahlreiche andere Bäume derart in Mitleidenschaft gezogen worden, dass sie in den nächsten Wochen noch gefällt werden müssen. Erst danach sei ein gefahrloses Begehen der Waldflächen möglich.

(NGZ)
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