Grevenbroich Häuslebauer haben Auswahl

Der Traum vom Eigenheim muss in Grevenbroich kein Traum bleiben: In etlichen Stadtteilen stehen Baugrundstücke zur Verfügung – beispielsweise in Kapellen, Frimmersdorf und Neukirchen.

 Der Traum vom Eigenheim muss in Grevenbroich kein Traum bleiben: In etlichen Stadtteilen stehen Baugrundstücke zur Verfügung.

Der Traum vom Eigenheim muss in Grevenbroich kein Traum bleiben: In etlichen Stadtteilen stehen Baugrundstücke zur Verfügung.

Foto: NGZ

Der Traum vom Eigenheim muss in Grevenbroich kein Traum bleiben: In etlichen Stadtteilen stehen Baugrundstücke zur Verfügung — beispielsweise in Kapellen, Frimmersdorf und Neukirchen.

Hausbauer haben die Wahl: Wie wäre es mit einem Einfamilienhaus nahe der Autobahnauffahrt in Kapellen oder im Süden der Stadt bei Frimmersdorf? Vieles ist möglich. "Trotz der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung ist die Nachfrage nach Einfamilienhäusern und Doppelhaushälften in Grevenbroich ungebrochen", erklärt Ralf Müller von der Stadtplanung.

In vielen Stadtteilen stehen Baugrundstücke — von der Stadt, von Unternehmen oder von Privat — zur Verfügung. Der schnelle Weg nach Neuss und Düsseldorf ist einer der Vorteile des zurzeit größten Neubaugebietes in der Stadt — am Rande von Kapellen nahe der A 46 und S-Bahn-Station. 1500 Menschen sollen dort einmal wohnen. "Zurzeit läuft die Vermarktung der ersten Etappe des zweiten Bauabschnitts mit 123 Häusern", sagt Müller.

Entwicklungsträger ist die Deutsche Stadtund Grundstücksentwicklungsgesellschaft (DSK). Der Quadratmeterpreis für die 300 bis 450 Quadratmeter großen Grundstücke liegt bei 210 Euro — bereits erschlossen.

Im ersten Bauabschnitt stehen die meisten Häuser bereits, der schöne große Spielplatz für die Siedlung ist ebenso fertig wie der Supermarkt. Besonders günstig — 110 Euro — ist der Quadratmeter Bauland in Frimmersdorf. 120 Häuser und Doppelhaushälften sollen im Neubaugebiet an der K 39 entstehen, das die Stadt und RWE Power entwickeln.

Zunächst sind 43 Häuser auf Grundstücken mit bis zu 550 Quadratmetern geplant. Aber auch in anderen Stadtteilen wartet Bauland. "Wir möchten, dass die Menschen möglichst in ihrem Heimatort bauen können", sagt Ralf Müller. Beispiel Neukirchen: Dort sind zwischen Feuerwehr und Friedhof die Bagger für die Erschließungsarbeiten angerollt, 59 Häuser sind geplant.

Die Stadt selbst bietet 19 Areale für 220 Euro je Quadratmeter an. Grundstücke gibt es aber auch etwa am Jägerhof in Hülchrath und in Allrath. Am Rand von Neuenhausen ist in Verlängerung der Königslindenstraße ein Neubaugebiet geplant. Und im Buckauviertel — in Citynähe — bietet Projektentwickler Van der Looy Doppelhaushälften an.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort