Haan ARZ Haan hilft bei der Nachwuchswerbung
Haan · Das Haaner Unternehmen unterstützt die Apotheker bei einer Plakat-Kampagne als Sponsor.
Die ARZ Haan AG unterstützt die Nachwuchsinitiative der Apotheker in Nordrhein mit flächendeckender Plakatwerbung. Das teilt das Unternehmen jetzt mit. "Probier ihn an - Arbeitsplatz Apotheke: eine gesunde Entscheidung", so lautet das Motto der Nachwuchsinitiative von Apothekerkammer Nordrhein und Apothekerverband Nordrhein. Das in Haan ansässige Apothekenrechenzentrum (ARZ) unterstützt die Aktion als Sponsor von 170 Plakaten, die im Januar und Februar an zehn frequenzstarken Bahnhofsstandorten, unter anderem in Düsseldorf, Bonn, Duisburg, Essen, Köln und Krefeld, zu sehen waren. Das Motiv zeigt einen weißen Apothekerkittel auf einem Kleiderbügel und die Einladung: "Probier ihn an!". Für weitere Informationen wird auf die facebook-Seite verwiesen. Thomas Preis, Vorsitzender des Apothekerverbands, erläutert den Hintergrund der Initiative: "Pharmazeutisch hoch qualifizierte und beratungsstarke Apotheker sowie gut ausgebildete Pharmazeutisch Technische Assistenten (PTAs) und Pharmazeutisch Kaufmännische Angestellte (PKAs) sind für unsere Apotheken unverzichtbar." Lutz Engelen, Präsident der Apothekerkammer Nordrhein, ergänzt: "Schon heute zeichnet sich vielerorts ein spürbarer Mangel an qualifiziertem Personal ab."
Siegfried Pahl, Vorstand der ARZ Haan, führt fort: "Die Kampagne möchte junge Menschen für den Arbeitsplatz Apotheke begeistern und über die Attraktivität der verschiedenen beruflichen Möglichkeiten informieren. Das unterstützen wir gerne, der Nachwuchs ist wichtig für die Zukunft der gesamten Branche. Auch beim Zukunftskongress öffentliche Apotheke in Bonn engagieren wir uns erneut als Premium-Partner." Dieser fand am 13. Februar im World Conference Center statt. Die ARZ Haan AG ist einer der führenden Anbieter von Abrechnungsdienstleistungen im Gesundheitswesen.
Die Unternehmensgruppe rechnet jährlich rund 90 Millionen Verordnungen mit einem Gesamtabrechnungsvolumen von mehr als 6,8 Milliarden Euro gegenüber den Kostenträgern ab.
