Natürlich wird es auch Veranstaltungen geben, kündigt Leiterin Susanne Pramann an. Workshops zu verschiedenen Facetten von Reformation, Schreibwerkstätten und Ateliertage sowie diverse Abendveranstaltungen mit Grillen und Spinnereien, Literatur und Musik. Das Veranstaltungsprogramm ist - wie der Raum - offen. Wer Ideen hat oder Wünsche, kann die mitbringen, vorschlagen, weiterentwickeln, durchführen oder verwerfen. Über das Veranstaltungsprogramm informiert die eeb im Veranstaltungsraum selbst, auf ihrer Webseite (eeb-hilden.de) sowie mit dem eeb-Newsletter. Geöffnet ist die Fabrik Montag und Freitag von 9 bis 16 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 9 bis 20 Uhr sowie samstags bei Veranstaltungen. Am Dienstag, 2. Mai, ist wegen des Betriebsausflugs der Evangelischen Kirchengemeinde geschlossen und während des Kirchentages vom 24. bis zum 28. Mai ebenfalls.

Die nächste Veranstaltung in der Fabrik steht heute, 28. April, an. Dann beginnt um 17 Uhr eine Schreibwerkstatt für Selbstreformierer. Wer schreibt, fängt nicht nur ein, was ist, sondern erfindet auch eine mehr oder weniger neue Wirklichkeit. Die Frage "wer bin ich eigentlich?" verbindet sich mit der Frage, wer ich denn sein will. In dieser dreiteiligen Schreibwerkstatt (weitere Termine: 19. Mai und 9. Juni) lernen die Teilnehmer Schreibimpulse und Techniken kennen. Anmeldung unter info@eeb-hilden.de