Hilden Stadt befragt Ältere in Hilden-Nord

Hilden · Bis Ende der Woche sollten die Fragebögen zurückgeschickt werden.

Mitte Oktober hat die Stadt Hilden Fragenbögen an rund 2700 Einwohner des Hildener Nordens über 60 Jahre verschickt. Das Seniorenbüro möchte wissen, welche Angebote möglicherweise im Stadtteil fehlen und was getan werden muss, damit möglichst viele Einwohner möglichst lange und selbstständig in ihren eigenen vier Wänden leben können. Noch bis Ende der Woche können die ausgefüllten Bögen zurückgeschickt werden. Die Portokosten übernimmt die Stadt Hilden. "Wir hoffen, dass möglichst viele Menschen die Chance nutzen und ihre Stadt mitgestalten", sagt Marie-Thérèse Barbezat-Rosdeck, Leiterin des Amts für Soziales und Integration.

"Die Antworten helfen uns, den steigenden Ansprüchen bezüglich Wohnsituation, Infrastruktur, Freizeitangeboten und Pflege auch in Zukunft gerecht zu werden." Die Auswertung der Antworten erfolgt ohne Namen und Adressen anonymisiert durch Wissenschaftler des Instituts für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund.

(cis)
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