Palliativ-Medizin 60 Kplus-Mitarbeiter beim "Ethiktag"

Hilden · Es geht um Beratung, Begleitung und Versorgung schwerkranker Menschen in ihrer letzten Lebensphase: "Palliative Haltung" war das Thema bei der dritten Auflage des Ethiktages der Kplus Gruppe. Mehr als 60 Kplus-Mitarbeiter trafen sich in der Aula des St.-Josef-Krankenhauses Haan zum Austausch. Friedhelm Berlitz, Oberarzt in der Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie in der Solinger St.-Lukas-Klinik und Vorsitzender des Ethik-Komitees der Kplus Gruppe, freute sich über die gute Resonanz: "So viele Teilnehmer - das ist bemerkenswert.

Es geht um Beratung, Begleitung und Versorgung schwerkranker Menschen in ihrer letzten Lebensphase: "Palliative Haltung" war das Thema bei der dritten Auflage des Ethiktages der Kplus Gruppe. Mehr als 60 Kplus-Mitarbeiter trafen sich in der Aula des St.-Josef-Krankenhauses Haan zum Austausch. Friedhelm Berlitz, Oberarzt in der Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie in der Solinger St.-Lukas-Klinik und Vorsitzender des Ethik-Komitees der Kplus Gruppe, freute sich über die gute Resonanz: "So viele Teilnehmer - das ist bemerkenswert.

" Mit Professor Andreas Heller von der Alpen-Adria Universität Klagenfurt hatte die Kplus Gruppe, die unter anderem in Haan, Hilden und Solingen Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen betreibt, einen ausgewiesenen Experten geladen. Kurzweilig beleuchtete er die zahlreichen Aspekte palliativer Haltung. "Inspirierend und nachdenklich stimmend", kommentierte Ellen Zander, Pflegedirektorin am St.-Josef-Krankenhaus Haan, den Vortrag.

Gregor Hellmons, Geschäftsführer der Kplus Gruppe, würdigte das zehnjährige Wirken des Ethik-Komitees. Außerdem standen Workshops und ein gemeinsames Entspannungstraining mit der Psychoonkologin Petra Veser von der St.-Lukas-Klinik in Solingen auf dem Programm. ilpl

(RP)
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