Lesereihe Fabry-Museum präsentiert "Wittgensteins Neffe"

Hilden · Thomas Bernhards (1932 -1989) Erzählung "Wittgensteins Neffe. Eine Freundschaft" aus dem Jahr 1982 wird in einer Lesereihe von Gerhard Ferenschild im Fabry-Museum präsentiert. Diese wird am Dienstag, 4. April, um 19.30 Uhr in den Räumen an der Benrather Straße 32a fortgesetzt. Der Eintritt ist frei. "Wittgensteins Neffe" thematisiert Bernhards enge persönliche Beziehung zu Paul Wittgenstein (1907 - 1979), dem Neffen des Philosophen Ludwig Wittgenstein, in den letzten zwölf Jahren seines Lebens von 1967 bis 1979.

Thomas Bernhards (1932 -1989) Erzählung "Wittgensteins Neffe. Eine Freundschaft" aus dem Jahr 1982 wird in einer Lesereihe von Gerhard Ferenschild im Fabry-Museum präsentiert. Diese wird am Dienstag, 4. April, um 19.30 Uhr in den Räumen an der Benrather Straße 32a fortgesetzt. Der Eintritt ist frei. "Wittgensteins Neffe" thematisiert Bernhards enge persönliche Beziehung zu Paul Wittgenstein (1907 - 1979), dem Neffen des Philosophen Ludwig Wittgenstein, in den letzten zwölf Jahren seines Lebens von 1967 bis 1979.

Die Lesung schließt an die Lesereise zu Thomas Manns "Der Zauberberg" an und stellt ein bedeutendes Stück Literatur, das sich zentral und auf eigenwillige Weise mit den Themen Medizin, Krankheit und Tod beschäftigt, im passenden Rahmen des Wilhelm-Fabry-Museums vor. Am 9. Mai, 19.30 Uhr, endet die Reihe, kündigte Bernd Morgner, stellvertretener Museumsleiter, an.

(RP)
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