Kommentar Gut für Hückeswagen

Die Entscheidung im Rat dürfte reine Formsache sein. Sorgt sie doch für Planungssicherheit bei Schulleitung, Lehrern, Eltern und Kindern. Und für Hückeswagen ganz wichtig: So wären die 2,5 Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm für die Sanierung nicht in den Sand gesetzt.

Positiv ist auch, dass Hückeswagen Hauptstandort wird. Denn hier werden deutlich mehr Schüler unterrichtet als in der Nachbarstadt, und die mehrfach ausgezeichnete Arbeit der EKS kann weitergeführt werden. Letzte Zweifel bestehen in Richtung Rade, wurde doch dort 2014 die Bildung einer gemeinsamen Gesamtschule abgelehnt. Rade kann mit einer weiteren Ablehnung nur mehr verlieren, als es gewinnen würde. büba

(RP)
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