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Hückeswagen Hämmeraner regiert die Hückeswagener Schützen

Hückeswagen · Während die St.-Hubertus-Schützenbruderschaft Hämmern in diesem Jahr erstmals keinen Schützenkönig stellen kann, regiert ein Hämmeraner die nächsten 366 Tage - 2016 ist ein Schaltjahr - die Hückeswagener Schützen. Josef Reimer traf Montagnachmittag in der entscheidenden Runde unter 15 Bewerbern am besten in die Zehn der Zielscheibe.

 Josef Reimer (M.) ist der neue Schützenkönig von Hückeswagen Links neben ihm Gina Fuhr, die zum dritten Mal hintereinander Prinzessin geworden ist, rechts von ihm Schülerprinz Lukas Kunz. Hans-Peter Danielsen (l.) ist der Adjutant des Schützenkönigs, Yannik Beeh (2. v. l.) Adjutant der Prinzessin und Felix Schönhaber (r.) Adjutant des Schülerprinzen. Hinten stehen Schützenchef Stefan Lorse (l.) und sein Stellvertreter Jörg Winterhager.

Josef Reimer (M.) ist der neue Schützenkönig von Hückeswagen Links neben ihm Gina Fuhr, die zum dritten Mal hintereinander Prinzessin geworden ist, rechts von ihm Schülerprinz Lukas Kunz. Hans-Peter Danielsen (l.) ist der Adjutant des Schützenkönigs, Yannik Beeh (2. v. l.) Adjutant der Prinzessin und Felix Schönhaber (r.) Adjutant des Schülerprinzen. Hinten stehen Schützenchef Stefan Lorse (l.) und sein Stellvertreter Jörg Winterhager.

Foto: Jürgen Moll

Seine Frau Marion war von 2012 bis 2014 Bundeskönigin des Bergischen Schützenbunds. Der neuen Majestät der Hückeswagener Schützen steht Hans-Peter Danielsen als Adjutant zur Seite.

Gleich zum dritten Mal hintereinander wurde Gina Fuhr Prinzessen; ihr Adjutant ist Yannik Beeh, der Schülerprinz des vorigen Jahres. Sein Nachfolger wurde Lukas Kunz, dem diese Ehre bereits 2013 zuteilgeworden war. Ihm zur Seite als Adjutant steht Felix Schönhaber.

Beim Prominentenschießen holte sich Monika Winter, Geschäftsführerin des Stadtmarketings, den zweiten Platz. Besser ins Schwarze zielte nur Theo Schwenke vom Schützenverein Hofstede-Riemke aus Bochum.

Schützenchef Stefan Lorse war mit dem Schützenfest, das Montagabend mit dem Königsball zu Ende ging, zufrieden. "Wenn man das Wetter außer Acht lässt, ist alles gut gelaufen", sagte er mit Blick auf den Sturm am Samstag und die Regenschauer. Die Kirmes sei wegen des Wetters zwar nicht so gut besucht gewesen. Es habe sich dennoch bewährt, die Bahnhofstraße mit ins Festgeschehen einzubeziehen.

(büba)
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