Hückeswagen Kalter März mit einem Hauch von Frühling an der Wupper

Hückeswagen · Der Niederschlag lag an den Wetterstationen des Wupperverbands im vergangenen Monat mal leicht über, mal leicht unter dem Mittel. So fielen an der Bever-Talsperre in Hückeswagen gut 101 Liter Niederschlag pro Quadratmeter, Durchschnitt sind hier 95 Liter. An der Großen Dhünn-Talsperre in Wermelskirchen fielen 92 Liter, üblich sind dort 89 Liter. In Buchenhofen lag der Niederschlag mit 88 Litern unter dem Mittel von 96 Litern. Am kräftigsten regnete es in Schmitzwipper an der Lingese-Talsperre (Marienheide), wo 118 Liter gemessen wurden. Damit lag der Wert dennoch unter dem langjährigen Mittel von 126 Litern. Am Klärwerk Leverkusen fiel im Wupperverbandsgebiet am wenigsten Regen, dennoch lag der Wert mit 68 Litern über dem Schnitt von 63 Litern.

Der Niederschlag lag an den Wetterstationen des Wupperverbands im vergangenen Monat mal leicht über, mal leicht unter dem Mittel.

So fielen an der Bever-Talsperre in Hückeswagen gut 101 Liter Niederschlag pro Quadratmeter, Durchschnitt sind hier 95 Liter. An der Großen Dhünn-Talsperre in Wermelskirchen fielen 92 Liter, üblich sind dort 89 Liter. In Buchenhofen lag der Niederschlag mit 88 Litern unter dem Mittel von 96 Litern. Am kräftigsten regnete es in Schmitzwipper an der Lingese-Talsperre (Marienheide), wo 118 Liter gemessen wurden. Damit lag der Wert dennoch unter dem langjährigen Mittel von 126 Litern. Am Klärwerk Leverkusen fiel im Wupperverbandsgebiet am wenigsten Regen, dennoch lag der Wert mit 68 Litern über dem Schnitt von 63 Litern.

Der Niederschlag verteilte sich gleichmäßig über den Monat, der nur wenige trockene Tage hatte. Am meisten regnete es am 13. März. als in Solingen-Burg fast 20 und an der Bever-Talsperre 14 Liter fielen.

Die Talsperren des Wupperverbandes sind nach den regenreichen Wintermonaten gut gefüllt. So ist die Große Dhünn-Talsperre, die zweitgrößte reine Trinkwassertalsperre Deutschlands, zu 94 Prozent voll. Die Bever-Talsperre liegt bei etwa 90 Prozent.

Der Frühling schlich sich vorsichtig ins Jahr: Mehrere Kältewellen wurden laut Deutschem Wetterdienst nur von einem kurzfristigen Wärmeanstieg um den 11. März unterbrochen. NRW war jedoch das wärmste Bundesland: Die Sonnenscheindauer lag mit fast 120 Stunden leicht über dem Mittel von 103 Stunden.

(rue)
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